Untersuchung ergibt: Das Organangebot am Krankenhauszentrum Nr. 1, in der Stadt Tianjin, ist erstaunlich üppig

(Minghui.de) Der Falun Dafa Verein und die Minghui- /Clearwisdom Webseite (chinesische Version der Falun Dafa bezogenen Webseite, Clearwisdom.net) gründeten am 04. April 2006 die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG)”. Die Koalition ruft Menschen aus allen Ebenen des Lebens und alle Organisationen auf, eine gemeinsame Untersuchungsgruppe zu bilden, um mögliche Hinweise für die Untersuchung des illegalen Organraubs von Falun Gong-Praktizierenden in China zusammenzutragen. Das Folgende sind einige Hinweise, die wir unlängst erhalten haben. Wir hoffen, dass all jene, die spezielle Informationen über solche Aktivitäten besitzen, uns unterstützen werden und weiterhin Insidergeschichten von Arbeitslagern, Gefängnissen und Krankenhäusern in China, die in geheimem Einverständnis mit der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden stehen, bekannt geben. Gemeinsam streben wir eine Beendigung der Verfolgung an.

Untersuchung ergibt: Das Organangebot am Krankenhauszentrum Nr. 1, in der Stadt Tianjin, ist erstaunlich üppig

Innerhalb des „Orientalischen Organ-Transplantationszentrums” in der Stadt Tianjin, ist unlängst ein neues Gebäude fertig gestellt worden. Die Mehrzahl der Patienten, die hier Verpflanzungen erhalten, sind Ausländer, und es existiert eine lange Liste von Patienten, die darauf warten, im Krankenhaus aufgenommen zu werden. Operationen werden Tag und Nacht durchgeführt, nonstop. Allein in einer Nacht werden zehn Operationen ausgeführt.

Hr. Zhu Zhihua, 38 Jahre, ist der Direktor des Zentrums, das bis Oktober, 700 Operationen durchgeführt hat. Quellen entsprechend: „Es gibt dort vier bis fünf Ärzte, die andere Ärzte anleiten, die Operationen vorzunehmen. Sie erledigen das sehr rasch, in Fließbandmanier.

Das Organangebot ist das Resultat einer landesweiten Bemühung, die sich von der fernen Provinz Yunnan bis in die Nähe der Stadt Tianjin erstreckt. Üblicherweise können die Patienten ihre Organe innerhalb von sieben bis zehn Tagen erhalten. Diejenigen, die diese Informationen haben, sagten: „Die Kosten für eine Lebertransplantation liegen bei etwa dreihunderttausend Yuan. (ohne Währungsangbe!). Die Zahl der transplantierten Organe und das Angebot von Organen sind beide erstaunlich riesig.” Auf die Frage nach der Quelle der Organe, haben Ärzte und Beamte wiederholt gesagt, dass die Organe von exekutierten Gefangenen stammen. Dieses Transplantationszentrum umfasst auch das Pekinger militärische Armeekrankenhaus, indem mindestens 200 Organtransplantationen pro Jahr durchgeführt werden.

Es gibt viele illegale Organtransplantationen, die an verschiedenen Plätzen in China stattfinden.
Untersuchung ergibt: Blut, das hinter der Tatsache versteckt ist, dass das „Tianjin Organ -Transplantationszentrum, das größte in Asien werden will”

Es gab da einen Artikel in der Abteilung A24 in Die Juristischen Abendnachrichten vom 03. August 2006, mit der Überschrift: „Das Tianjin Organ-Transplantationszentrum wird das größte in Asien werden”. Es wurde berichtet: „Gemäß dem Stadtbulletin”, hat das Tianjin Gesundheitsbüro angekündigt, dass das größte Organ-Transplantationszentrum in Asien bald fertig gestellt und in Betrieb genommen wird. Dieses Zentrum ragt 14 Stockwerke über den Boden hinaus und zwei Stockwerke in den Boden hinein. Es wird 300 Betten geben. Die Einrichtung legt ihren Schwerpunkt auf ein Lebertransplantationsprogramm, sowie auch auf Programme für Nieren, Lungen, Bauchspeicheldrüsen, Haut und Augenhornhaut.

Seit 1999 und innerhalb von sechs bis sieben Jahren, war die kommunistische Partei Chinas in großem Umfang in Organ-Transplantations-Operationen involviert. Rund um die Welt war das Angebot an Organen begrenzt, so dass die Transplantation von Organen rückläufig war. Jedoch in den vergangenen paar Jahren, hat die kommunistische Partei Chinas die Lücke, durch Tötung von Falun Gong-Praktizierenden, gefüllt. Es gibt keine gesetzlichen Vorgehensweisen und die Verwandten dieser Praktizierenden sind nicht in der Lage, ihre Angehörigen zu retten.

Demzufolge hat die kommunistische Partei Chinas bedenkenlos diese Praktizierenden getötet und über viele Jahre hinweg Profit aus ihrem Tod gezogen. Das „größte Transplantationszentrum” in Asien wird bald seinen Betrieb aufnehmen, was auf ein Anwachsen dieses grausamen und blutigen Geschäftes hindeutet.
Wir sollten alle zusammenarbeiten, um diesen Völkermord zu stoppen.

Untersuchung ergibt: Das Frauengefängnis in Schanghai führte verschiedene Blutuntersuchungen an weiblichen Falun Dafa-Praktizierenden durch

Im Jahre 2003, führte das Frauengefängnis in Schanghai, Bluttests an allen Falun Gong-Praktizierenden durch, die gesetzwidrig im „Spezialteam” inhaftiert waren. Damals wurde den Praktizierenden angekündigt, dass niemand von dem Bluttest ausgenommen sei, nicht einmal die Personen in Einzelhaft. Es gibt da eine Klinik innerhalb des Gefängnisses und gewöhnlich fanden die physischen Untersuchungen in der Klinik statt. Diesmal jedoch, kam der Arzt direkt mit einem langen Tisch auf den Korridor und jene Inhaftierten wurden für die Entnahme der Blutproben in eine Reihe aufgestellt.

Für den Bluttest verwendete der Arzt eine Nadel, um Blut aus dem Finger zu entnehmen und brachte es in einen Glasbecher ein. Jeder einzelne wurde nummeriert und den persönlichen medizinischen Aufzeichnungen zugeordnet. Die Atmosphäre hatte etwas Mysteriöses an sich und alle waren nervös. Es gab verschiedene männliche Ärzte, obwohl alle in der Klinik arbeitenden Ärzte sonst Frauen waren, so dass es sich nicht um eine routinemäßige Körperuntersuchung, die vom örtlichen Gefängnis durchgeführt wurde, handeln konnte. Zudem gab es während der vorhergegangenen drei Jahre, außer der anfänglichen Körperuntersuchung bei der Aufnahme, niemals eine Untersuchung wie diese.

Mit Beginn des Jahres 2004, gab es nochmals eine Ganzkörperuntersuchung. Auch dieses Mal fuhr ein großes Fahrzeug für den medizinischen Einsatz in das Gefängnis. Das Fahrzeug beherbergte medizinische Einrichtungen und einen Röntgenapparat.

Die bei diesen ”Körperuntersuchungen» ermittelten Testbefunde, wurden den untersuchten Personen niemals bekannt gegeben. Viele Praktizierende wurden oftmals gezwungen, in das Hospital zu gehen und den Arzt aufzusuchen und Medikamente einzunehmen. Stimmten die Praktizierenden dem nicht zu, mischte das Gefängnis die Medikamente in ihre Mahlzeiten. Tatsächlich nahmen einige Praktizierende die Medikamente ein, ohne überhaupt etwas davon zu wissen.