Deutschland: Auf einem Herbstmarkt die Menschen über den Organraub in China aufklären (Fotos)

(Minghui.de) Anlässlich der Erntezeit und in Anlehnung an den traditionellen Scharmbecker Kram- und Viehmarkt veranstaltet die Kreisstadt Osterholz Scharmbeck (Norddeutschland) alljährlich den sogenannten Scharmbecker Herbstmarkt, den die Bremer Praktizierenden nutzten, um die Bewohner über den Organraub in China zu informieren.

Im Rahmen des Marktes fand am Samstag den 30. September, auch der bei den Bewohnern beliebte Flohmarkt statt, der zahlreiche Besucher anlockte. Diesen Tag hatten sich die Praktizierenden ausgesucht, um möglichst viele der Einwohner zu erreichen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihnen Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong in China mitzugeben.

Die Stelltafel mit den aktuellen Informationen über den Organraub in China wurde von vielen Marktbesuchern gelesen
Praktizierende gingen aktiv auf die Besucher zu und sprachen sie an, um sie auf die Menschenrechtsverletzungen an friedfertigen Menschen in China aufmerksam zu machen

Während die Flyer verteilt wurden, zeigte sich ein Marktbesucher sehr interessiert an Falun Gong. Er blätterte in dem Buch „Zhuan Falun” (Hauptwerk von Falun Dafa), las sich die Überschriften der Lektionen durch und fühlte sich davon sehr angesprochen. Seine drängendsten Fragen bezogen sich auf die spirituelle Dimension von Falun Dafa. Eine Praktizierende erzählte ihm von ihrem Verständnis, wonach das Zhuan Falun vom kosmischen Gesetz handele. Teile dieses kosmischen Gesetzes seien von verschiedenen Propheten, wie Jesus und Buddha Shakyamuni, in den vergangenen Tausenden von Jahren den Menschen mitgeteilt und entsprechend der Auffassungsgabe der damaligen Menschen erklärt worden.

Der Mann konnte die Ausführungen der Praktizierenden vorbehaltlos akzeptieren und meinte, dass es ihm als Christ jetzt auch möglich sei, sich mit Falun Gong näher zu beschäftigen. Denn die Praktizierenden würden nicht auf der Lehre von Falun Gong als alleinige Wahrheit bestehen und nicht die christliche Lehre geringschätzig verurteilen.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34605.html

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