Die Schicksalsverbindung brachte mich dazu, den Meister persönlich zu sehen

(Minghui.de) Im Jahre 2002 schrieb ich viele Briefe an Familienangehörige, Freunde, ehemalige Klassenkameraden und an meine Bekannten aus meiner Heimatstadt, um ihnen die Lügen der KPC aufzuzeigen. Danach berichtete mir eine meiner Verwandten, dass ihre Wohnung vollkommen geplündert worden sei. Sie riet mir, sofort von zu Hause fortzugehen. Ich packte also ein paar notwendige Sachen zusammen und verließ meine Wohnung. Ich blieb immer nur für einige Zeit bei verschiedenen Verwandten. Keiner wagte, mich lange bleiben zu lassen. Schließlich blieb ich bei Verwandten, die weit entfernt wohnten. Sobald ich bei ihnen eintrat, sagte ein Verwandter: „Ich habe eine Bedingung: Du kannst hier wohnen; aber du musst alle Falun Gong-Bücher und damit zusammenhängendes Material verbrennen.” Ich antwortete entschlossen: „Die Falun Gong-Bücher und ich, wir sind immer zusammen.”

Um die Bücher zu schützen, entschloss ich mich fort zu gehen. In der Dunkelheit des kalten Winters fror ich und hatte Hunger. Tränen liefen mir herunter. In dem Augenblick vermisste ich unseren Meister, an den ich glaubte, nur er konnte mich verstehend. Der Meister war mir näher als irgendeiner meiner nächsten Angehörigen. Ich rief innerlich immerzu: „Meister, wo sind Sie? Ihre Schülerin vermisst Sie.”

Im Januar war es ungewöhnlich kalt und die Nächte waren lang. Ich trug einen großen Sack voller Dafa-Bücher und Informationsmaterial. Um mich warm zu halten, ging ich hin und her. Ich dachte damals: „Ich bin ein göttliches Wesen. Ich muss das große Gebot des Kosmos schützen. Der Weg, den ich gehe, ich aufrichtig” Ich glaubte fest an den Meister und das Fa. Ich fühlte, dass der Meister neben mir war und mich schützte. Seine klangvolle Stimme, während er das Fa erklärte, schwang in meinen Ohren. Ich hörte die Fa-Erklärungen des Meisters, wenn ich ging. Allmählich wurde mir wärmer. Die Szene, als der Meister das Neun-Tage-Seminar in Linggang in 1994 hielt, an der ich teilgenommen hatte, erschien mir vor den Augen. Damals hatte ich etwas sehr Törichtes gemacht. Immer wenn ich daran dachte, tat es mir sehr leid. Nachdem ich das Fa gelernt und die Übungen praktiziert hatte, erkannte ich, dass der damalige Gedanke nicht mein eigener war, sondern Gedankenkarma und erworbene Anschauungen. Damals beseitigte der Meister diese schlechten Dinge von mir. Ich kann meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht in Worte fassen. Ich kann dem Meister und seiner großen Gnade nur von Herzen dafür danken, dass er mich gerettet hat.

Ich erinnere mich an den Morgen im Jahre 1994, an dem ich zum 9-Tage-Seminar des Meisters ging. Ich ging sehr früh hin, aber der Platz war schon voller Menschen. Als ich die vielen Menschen sah, dachte ich, dass dieser Qigong-Meister wohl sehr gut sein müsse. Mein Körper war voller Krankheiten und ich hatte viele Ärzte ohne Erfolg aufgesucht. Ich hatte gehört, dass Qigong Krankheiten heilen könne und darum war ich gekommen. Gespannt wartete ich auf den Qigong-Meister. Damals glaubte ich, dass man ältere Ärzte zur Heilung der Krankheiten aufsuchen müsse, weil nur diese genug Erfahrung hätten. Darum müssten auch gute Qigong-Meister ältere Menschen sein. Ich starrte auf die Bühne. Bald stieg ein großer junger Mann auf die Bühne. Er hatte einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Krawatte an. Wenn der Anzug auch ein wenig alt aussah, so schien er doch sehr sauber und sein Verhalten war angemessen. Es schien leicht, mit ihm zurechtzukommen.

Dieser junge Mann stieg auf die Bühne und stellte sich als der Lehrer vor, der uns Falun Dafa lehren wollte. Ich war erstaunt. „Könnte so ein junger Mann mich heilen?” Nach einer Weile sagte er: „Ich rede hier nicht von Krankheitsheilung, wir heilen auch keine Krankheiten.” (aus Zhuan Falun, Lektion1) Als ich das hörte, verschlimmerten sich meine Krankheiten noch und ich bekam starke Kopfschmerzen. Ich hörte der Vorlesung nicht mehr zu. Endlich machte der Meister Schluss und ein anderer junger Mann kam, um uns die erste Übung beizubringen. Alle standen gleichzeitig auf und ich auch. Ich hatte aber keine Lust mehr, die Übungen zu lernen. Ich dachte es sei sinnlos, sie zu lernen, da sie keine Krankheiten heilen.

Ich stand vollkommen leer da. Dieser Qigong-Meister stand auf der Bühne und sah lächelnd auf uns alle herab. Einmal verweilten seine Augen auf mir. Er lächelte mich an und deutete mir freundlich an, die Übungen zu lernen. Ich blickte um mich und sah, dass Tausende die Übungen lernten. Ich tat als Einzige, die sie nicht machte. Der Qigong-Meister sah mich an und ich merkte, dass die Schmerzen an vielen Stellen meines Körpers weniger wurden, auch die Kopfschmerzen wurden weniger. Hinterher wusste ich, dass es der Meiser war, der meine Krankheiten weg genommen hatte. Da bemerkte ich, dass des Meisters Aussehen ganz anders war: Seine Gesichtshaut war hell und rosig. Er erschien sehr liebenswürdig und freundlich. Seine Bewegungen waren sicher und ruhig. In in einem kurzen Augenblick spürte ich plötzlich, dass ich den Meister schon seit langem kannte. Von da an glaubte ich fest an den Meister. Keiner würde meinen Glauben an ihn und an Dafa erschüttern. Als ich das erkannte, geschah ein Wunder: Ich fühlte mich wohl von Kopf bis Fuß. Mein ganzer Körper war leicht. So lernte ich, was es heißt, keine Krankheiten zu haben. Ich war sehr aufgeregt. Ich wollte den Meister alles für mich einrichten lassen.

Als ich mir diese Ereignisse ins Gedächtnis gerufen hatte, brach der Tag an. Plötzlich erschienen die Verwandten vor mir. Sie schienen ihre frühere Unfreundlichkeit vergessen zu haben und sagten: „Gottlob, dass wir Dich gefunden haben. Frierst du nicht?” Ich sagte, sie sollten sich nicht sorgen, ihre Vorschläge von vorher seien annehmbar. Sie sagten: „Komm nur mit nach Hause. Kein Mensch wird deine wertvollen Bücher anrühren.” Da war ich sehr erleichtert und ging mit ihnen heim. Sie schienen zu frieren, aber mir war sehr warm. Ich sagte, dass ich sogar schwitze und reichte ihnen meine warme und feuchte Hand. Sie dachten, ich hätte eine Erkältung mit Fieber und wollten mit mir ins Krankenhaus gehen. Ich ließ sie meine Stirn und Innenhand anfühlen. Eine Verwandte fühlte meine warme und feuchte Stirn und fand es sehr seltsam. Wie konnte ich so warm sein, obwohl so wenig Kleidung trug und nachdem ich so lange im Kalten verbracht hatte. Ich sagte: „Mein Meister hat mich die ganze Zeit das Fa gelehrt. Ich habe seine Fa-Erklärungen angehört.” Sie bezweifelte das. Ich sagte: „Wenn mich der Meister nicht beschützt hätte, wäre ich zu Tode gefroren. Gewöhnliche Menschen können Kultivierende nie verstehen, es sei denn, sie kultivierten sich auch. Was die Menschen für unglaublich halten, ist für uns tatsächlich wahr.” Danach begann sie die Wahrheit zu verstand und sagte sich daraufhin von der KPC los.

Ich werde die kostbaren Tage nie vergessen, an denen der Meister das 9-Tage-Seminar hielt. Er behandelte alle Menschen gleich. Er lächelte immer. Während Fotoaufnahmen mit uns lächelte er ununterbrochen, obwohl das sehr lange gedauert hatte und es oft kalt war. Keiner der Zuhörer wollte den Meiser verlassen. Wir wollten immer um ihn herum stehen. Er war immer gnädig und sah uns lächelnd an.

Unter den Zuhörern waren solche, die jahrelang bettlägerig waren oder schwere Krankheiten hatten. Aber alle waren nach den neun Tagen geheilt. Ich war eine von denen. Vorher war ich immer krank, aber nun bin ich sehr gesund. Seit 1994, als ich mit dem Praktizieren anfing, bis jetzt sind 12 Jahre vergangen, in denen ich keine einzige Pille genommen habe. Ich sehe jünger aus als meine Gleichaltrigen. Die ganze Familie stimmt zu: „Falun Dafa ist voller Wunder!”

In jenen Tagen, als ich an den Seminaren des Meisters teilnahm, erlebte ich persönlich, was der Meister im Zhuan Falun sagte:

„Denn ich habe gesagt, daß ich der Einzige bin, der diese Sache tut. Für solche Sachen gibt es nicht viele Gelegenheiten, und ich werde es auch nicht immer so weiter verbreiten. Ich finde, diejenigen, die direkt hören können, wie ich den Kultivierungsweg verbreite und das Fa erkläre, ich sage, das ist wirklich... Später wirst du es wissen, du wirst diese Zeit für sehr erfreulich halten. Natürlich sprechen wir von Schicksalsverbindungen. Daß ihr alle hier sitzt, ist Schicksals¬verbindung.„ (aus Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion1)

Ich schreibe diese wertvollen Erlebnisse auf, um sie mit meinen Mitpraktizierenden zu teilen. Vergesst nie des Meisters mühevolle Errettung. Wir haben sehr großes Glück, dieses großartige Dafa erhalten zu haben. Das war in tausend Jahren nicht möglich.
Wir müssen die drei Dinge gut machen, die der Meister von uns verlangt. Wir müssen unsere Aufgabe erfüllen, welche die Geschichte uns aufgegeben hat, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen.