Die Fa-Konferenz in Australien wurde erfolgreich veranstaltet. Das Grußwort des Meisters ermutigt Dafa-Jünger zum fleißigen Fa-Lernen (Fotos)

(Minghui.de) Am 19. November 2006 wurde eine Fa-Konferenz im Rathaus von Bankstown, Australien, abgehalten. Falun Gong-Praktizierende aus ganz Australien nahmen an der Konferenz teil. Einige Personen, die Falun Gong gerne kennen lernen wollten, waren auch anwesend.

Das Grußwort des barmherzigen und großartigen Meisters an die Konferenz ließ alle Teilnehmer die grenzenlose Barmherzigkeit des Meisters tief spüren. Im Grußwort lehrte der Meister die Dafa-Jünger, dass das Fa-Lernen das Grundlegende ist, um die drei Dinge zu tun. Die Lehre des Meisters zeigte den Dafa-Jüngern in Australien einen aufrechten Kultivierungsweg.

Um 9 Uhr begann die Fa-Konferenz. Nachdem der Moderator das Grußwort des Meisters vorgelesen hatte, erschallte tosender Beifall im Saal. Dann lasen 19 Praktizierende ihre Erfahrungsberichte vor.

Frau Wang Youjie aus Centre Coast, Neu Süd-Wales, las ihren Erfahrungsbericht „Die Xinxing erhöhen, während des Auswendiglernens des Fa”. Sie fing das Praktizieren von Falun Gong im Juli 1997 an. Im Jahre 2003 kam ihr der Gedanke, das Fa auswendig zu lernen. Mit den Hinweisen des Meisters erkannte sie ständig Fa-Prinzipien der unterschiedlichen Ebenen, während sie das Fa auswendig lernte. Auch ihre Barmherzigkeit wurde durch das Auswendiglernen des Fa herauskultiviert.

Frau Dong Lingling aus Sydney berichtete über ihre Erfahrungen während der Kultivierung in China und in Australien. Sie wurde im Festland China dreimal verhaftet. Durch ihre Standhaftigkeit gegenüber dem Fa und mit der Hilfe des Meisters durchbrach sie die Verfolgung. Nachdem sie nach Australien gekommen war, befand sie sich in einer friedlichen und lockeren Umgebung ohne Verfolgung. Sie konnte an allen Aktivitäten für die Fa-Bestätigung teilnehmen. Jedoch war ihre Kultivierung schwieriger geworden. Die Eigensinne, die in China nicht berührt wurden, tauchten nun bei ihr auf. Sie erkannte, nur wenn sie sich wirklich dem Fa anglich, konnte sie sich selbst beherrschen und alle unaufrichtigen Gedanken beseitigen.

Michael Pearson-Smith ist der Sprecher des Falun Dafa-Vereins in Melbourne. Er berichtete, wie er seinen tief verborgenen Neid herausgefunden hatte. Als Sprecher des Vereins war die Gesinnung bei ihm unbewusst aufgetaucht, dass er sich selbst bestätigte. Wenn er seinen Namen und Fotos von sich selbst im Internet sah, war er sehr froh. Nachdem ein anderer westlicher Praktizierender in Melbourne eingezogen war, achtete Michael sehr auf seine Reden. Nach dem Fa-Lernen erkannte er, dass das Erscheinen dieses Praktizierenden dazu diente, seinen Neid zu offenbaren. Als ein Kultivierender sei das Wichtigste, jede menschliche Gesinnung zu beseitigen.

Frau Xu aus Brisbane, Queensland, berichtete über ihre Erfahrungen beim Erklären der wahren Umstände in der Form von Folternachstellungen. Am Anfang beschimpften sie einige Chinesen, die die wahren Umstände noch nicht kannten, als Frau Xu im Zentrum von Brisbane die Folternachstellung aufbaute. Sie erklärte den Zuschauern die wahren Umstände. Eine Woche später kam einer der Chinesen wieder und las die Plakate sehr aufmerksam. Dann ging er nachdenklich fort. Frau Xu erkannte, dass alle Menschen heute wegen des Fa in die Welt gekommen sind. Jeder habe eine klare Seite. Egal, wie die Menschen uns behandeln, sollten wir nicht auf ihre Handlungen achten. Wir sollten unsere menschlichen Anschauungen beseitigen, erst dann können wir die Lebewesen erretten.

Frau Sonya las ihren Erfahrungsbericht „Westliche Praktizierende erklären die wahren Umstände in anderen Ländern” vor; Herr Key berichtete über seine Erfahrungen im Himmelreich- Orchester.

Die Praktizierenden aus der Telefon-Gruppe von Sydney berichteten über ihre Erfahrungen, wie sie die Angst ablegten, menschliche Anschauungen beseitigten, und den Landsleuten über das Telefon die Lossagung von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) anboten. Der Prozess sei auch eine Prüfung für die Kultivierenden, beispielsweise wie sie die Fa-Prinzipien erkannt hatten; ob sie unterschiedlichen Menschen gegenüber die wahren Umstände wirkungsvoll erklären konnten; ob sie die anderen mit Weisheit und Barmherzigkeit, die sie im Fa herauskultiviert hatten, berühren konnten, damit sie für ihr Leben die richtige Wahl treffen konnten.

Einige junge Praktizierende berichteten über ihre Erfahrungen von ihrer Autotour, während der sie die wahren Umstände erklärten. In diesem Jahr hatten die jungen Praktizierenden aus Sydney eine Autotour nach Adelaide organisiert, um die wahren Umstände zu erklären. Die lokale Temperatur betrug 47 Grad, trotzdem erklärten die 14 jungen Praktizierenden täglich den Einwohnern die wahren Umstände über die Verfolgung. Der Jüngste war nur 5 Jahre alt. Egal wie spät es war und wie müde sie waren, lernten sie erst ein Kapitel aus Zhuan Falun, bevor sie schlafen gingen. Weil sie jeden Tag aufmerksam das Fa gelernt und sich gut ausgetauscht hatten, lief die Erklärung der wahren Umstände sehr gut. Sie trafen auch die lokalen Abgeordneten und Medien. Während der sechstägigen Autotour bemerkten die jungen Praktizierenden die Barmherzigkeit und den Schutz des Meisters, die fleißige Kultivierung der Mitpraktizierenden und die Gutherzigkeit der gewöhnlichen Menschen. Zugleich bemerkten sie auch ihre eigenen Schwächen und Eigensinne. Die Autotour war auch ein Prozess, in dem die jungen Praktizierenden einander das Fa-Lernen und die Kultivierung verglichen.

Am Mittag rezitierten die Schüler der Minghui-Schule die Gedichte des Meisters aus HongYin. Um 17 Uhr endete die Fa-Konferenz erfolgreich.