Ewiges Gelübde (Teil 1)

(Minghui.de) Ich habe an den letzten beiden schriftlichen Fa-Konferenzen zum Erfahrungsaustausch teilgenommen. Jedes Mal konnte ich mich auf den Prüfstand stellen und meine Schwächen während meiner Kultivierung herausfinden. Weil ich meine wirklichen Erhöhungen in der Zeit der Fa-Berichtigung immer wieder aufgeschrieben hatte, entschloss ich mich dazu, nun zum dritten Mal meine Erfahrungen schriftlich weiterzugeben, aber dieses Mal wirklich mit einem vollkommen aufrichtigen Herzen. In der Zwischenzeit hatte ich jedoch mit der Dafa-Arbeit beide Hände voll zu tun. Mein Entschluss, einen dritten Erfahrungsbericht zu schreiben, schien also im Sande zu verlaufen. Bis ich eines Morgens, es war Ende September, einen Traum hatte: Ein Großereignis fand im Kreise der Buddhas statt. Jeder König, jeder Herr brachte den Lebewesen im Kosmos seinen Segen. Dies stellte ein beispielsloses Ereignis in der kosmischen Geschichte dar. Ich jedoch hatte es verpasst. Weinend wachte ich auf. Nach diesem Traum spürte ich tiefe Reue und ein nicht endendes Bedauern. Dieses Gefühl nahm ich sehr stark wahr und mein Herz war zutiefst erschüttert, es lässt sich auch nicht mit Worten beschreiben. Deshalb beseitigte ich sofort meine Störungen und nahm mir die Zeit, diesen Erfahrungsbericht zu schreiben.

Nach dem ersten schriftlichen Austausch konnte ich aus meinem Bericht erkennen, dass ich noch nicht aus meiner persönlichen Kultivierung herausgetreten war. Damals war ich in dem Prozess, in dem sich ein Lebewesen, das vom Dafa gerettet wurde, reinigt und erhöht. Beim zweiten Austausch sah ich dann, dass ich im Begriff war, die Fa-Berichtigung zu verstehen, sie aber doch noch nicht ganz verstanden hatte. Nun erst begann ich mit dem „großen Weg” und tat die Dafa-Arbeit aus einem Gefühl der Dankbarkeit heraus. Dieses Mal bewahre ich ein reines Herz, um mich mit den Mitpraktizierenden auszutauschen.

1. Das Herz der Angst beseitigen

Einmal, nach dem Fa-Lernen in der Gruppe, tauschten wir Praktizierenden untereinander unsere Erfahrungen aus. So kam ich erst gegen 23.00 Uhr nach Hause. Frühmorgens am nächsten Tages kam mir zu Ohren, dass ein Praktizierender verhaftet worden war, nachdem wir uns verabschiedet hatten. Er war genauso wie ich verantwortlich für die Produktion von Informationsmaterialien. Wir hatten uns erst kurze Zeit zuvor kennengelernt, als ich ihm bei technischen Problemen am Computer half. Danach hatte ich ihn zu unserem Fa-Lesen in der Gruppe eingeladen. Wir kannten uns seit gerade einem halben Monat. Ich wusste noch nicht einmal seinen Namen. Am Tag vor unserem letzten Zusammentreffen fragte er nach meiner Handynummer. Ohne sie zu verschlüsseln, legte er sie in sein "Zhuan Falun". Als ich von seiner Entführung erfuhr, bereute ich, dass er meine Handynummer nicht verschlüsselt aufgeschrieben hatte. Wenn sie gefunden wurde, könnten sie dadurch meinen Arbeitsplatz herausfinden und so auch meinen Namen und meine Adresse ausfindig machen. Als ich daran dachte, wurde meine Angst immer größer. Ich wollte lieber zu Hause bleiben, auch weil ich die anderen durch meinen Besuch vielleicht in Gefahr gebracht hätte. Noch in der gleichen Nacht hatte ich wieder einen Traum. Ich träumte, dass ich von einem Hochhaus die Regenrinne entlang herunterkletterte und dann mit dem Fahrrad wegfuhr. Nachdem ich erwachte, erkannte ich, dass die Position eines jeden Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung sehr hoch ist. Sobald das egoistische Herz erscheint und man sich nur selbst schützen will, bedeutet dies sogleich einen Rückschritt. Dies war eine Verkörperung des Egoismus aus dem alten Kosmos. Trotz meiner Erkenntnis suchte ich noch immer im Außen. Ich dachte, dass dieser Mitpraktizierende ja erst seit kurzem an unserem gemeinsamen Lesen teilnahm und wie er wohl auf diese dämonischen Schwierigkeiten reagieren würde. Ich fing an, für ihn aufrichtige Gedanken auszusenden und stellte Klebezettel für seine Rettung her. Bald danach litt ich an schwerem Durchfall und fühlte mich am ganzen Körper kraftlos. Ich wollte rausgehen, um mich mit den Mitpraktizierenden auszutauschen, aber mein ständiger Durchfall hinderte mich daran. Erst zu diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass das Böse mich willkürlich verfolgte und ich dringend nach innen schauen sollte.

Während der aufrichtigen Gedanken bat ich den Meister um Verstärkung. Gleich nach dem Aussenden rief mich ein Mitpraktizierender an und sagte mir, dass es einen Austausch gäbe. Worauf ich gehofft hatte, sollte sich also erfüllen und ohne zu zögern, sagte ich zu. Ich dankte dem Meister von ganzem Herzen - während unseres Erfahrungsaustausches verschwand mein Krankheitssymptom.

Durch mein diesmaliges Erlebnis erkannte ich, dass die Angst mich daran hinderte, Lebewesen zu erretten.

Aufgrund meiner Angst musste ich nochmals gegen das Böse ankämpfen. Ich wollte Fotos von Praktizierenden, die im Gefängnis waren, machen, um diese bösartige Verfolgung zu dokumentieren. Ein Praktizierender war von Polizisten festgenommen worden. Er zeigte Krankheitssymptome und schien in „Lebensgefahr” zu sein. Um den Menschen zu zeigen, wie unmenschliche Polizisten einen gesunden Menschen verfolgen, wollte ich ein Foto von diesem Praktizierenden machen. Obwohl es solche Fotos zu jener Zeit noch nicht gab, wusste ich, wie stark diese Bilder während der Fa-Bestätigung wirken würden. Es würde die Lügen in ganz anderen Dimensionen enthüllen und die Menschen erretten können. Aber ich wusste nicht, wo sich dieser Praktizierende im Moment befand und ob er überhaupt bereit wäre, ein Foto von sich machen zu lassen. Wenn unsere Xinxing erhöht ist und den Anforderungen des Fa entspricht, wird der Meister alles für uns arrangieren. So kam es, dass ein Praktizierender auf mich zukam und sagte: „Der verfolgte Praktizierende wohnt gerade bei xxx. Du kannst ihn fragen, ob er bereit ist, sich für die Öffentlichkeit fotografieren zu lassen.” Ich fand ihn problemlos. Obwohl er sich noch große Sorgen um seine Sicherheit machte, entschied der Praktizierende schließlich, von sich ein Foto zur Veröffentlichung machen zu lassen. Als er seine Kleidung ausgezogen hatte, konnte ich das Ausmaß der Verfolgung sehen. Meine Hände zitterten. Er war schrecklich dünn. Dies war wirklich ein sichtbarer Beweis für die Bösartigkeit der Verfolgung. Ich war erschüttert, weil der Praktizierende endgültig seinen Egoismus aufgab und ein Foto von sich machen ließ. Und ich war auch wütend, weil man wieder einen gutherzigen Mitpraktizierenden so unmenschlich verfolgt hatte.

Während ich die wahren Umstände über diesen Fall editierte, tauchte wieder diese „Angst” bei mir auf. Als ich die Edition fertig hatte, fühlte ich mich leichter. Ich teilte dem anderen Praktizierenden nachdrücklich die Geheimzahl meiner Disks mit und zeigte ihm die Stelle, wo ich die Informationen deponiert hatte. Am Ende kamen mir dann fast die Tränen. In diesem Moment hatte ich einen Gedanken: "Wenn dieses Aufklärungsmaterial verteilt würde, könnte das Böse meine Beweise finden und mich verhaften." Obwohl der Praktizierende meine Gedanken nicht ahnen konnte, fühlte ich, dass meine Gedanken nicht richtig und sogar sehr gefährlich waren. Sofort tauschte ich mich mit ihm über meine Befürchtungen aus und wusste, dass dieser Gedanke nur aus meiner Angst heraus entstanden war. Als ich die fünfte Übung machte, wurde meine Angst sogleich vom Bösen ausgenutzt und verstärkt. Deutlich sah ich zwei Wölfe vor mir. So fragte ich den Praktizierenden um Rat. Er meinte, dass die Wölfe die bösartigen Polizisten wären. Vielleicht gab es bei uns Lücken und unsere Werkstätte zur Herstellung von Informationsmaterialien und Beweismittel war dadurch nicht mehr sicher. Sofort kam wieder die Angst hoch, aber gleichzeitig erinnerte ich mich an Erfahrungen von anderen Praktizierenden mit ähnlichen Problemen. Diese suchten bei Störungen stets im Inneren und so wurden viele scheinbare Gefahren vom Meister beseitigt. Der Meister hat auch gesagt: „Ruhig überlegen, wie viele eigensinnige Dinge noch da - Menschliches Herz abgelegt, Böses vernichtet sich selbst” (aus „Hong Yin 2” - „Sei nicht traurig”, 13.01.2004). Als jene verfolgten Praktizierenden ihren Eigensinn fanden, wurden sie vom Meister aus dem Gefängnis gerettet. Weshalb hatte ich also noch Angst? Ich setzte mich hin und schaute nach innen: Wieso kamen bei mir solche komischen Gedanken? Wozu sah ich durch mein Himmelsauge diese Szenen? Auf welchen Eigensinn bezogen sich diese Szenen? Endlich fand ich meinen grundlegenden Eigensinn: Die Störung kam aus der Angst heraus. Das Böse wollte mich daran hindern, das Foto zu veröffentlichen. Warum tauchte die Störung der Angst wieder auf? Welche unreine Gesinnung hatte ich denn da eigentlich während der Fa-Bestätigung? Ich hatte eine schlechte Gesinnung bei mir gefunden, denn ich legte zu viel Wert auf die Sache und auf mich selbst. Ich wollte nur mich bestätigen. Ich erkannte, dass das mit den Beweisfotos eine große Sache war, wie bei Journalisten, die über eine Sensation berichten. Mein Herz war nicht rein, deshalb konnte das Böse das erst ausnutzen. Ich ließ meine Siegel bildenden Hände frei und sagte zu dem Praktizierenden, dass ich nun wüsste, was zu tun war. Mit reinem Herzen sagte ich, dass ich das Foto einfach veröffentlichen musste! Das Böse wird niemals siegen können.

Noch eine Erfahrung, die im Zusammenhang damit steht, meine Angst loszulassen: Einmal hatte ich einen Termin mit einem Praktizierenden vereinbart. Bevor ich losfuhr, hatte ich noch ein paar Minuten und so wollte ich das Fa lernen. Jedoch sollte eine Gottheit auch seine Termine einhalten, deshalb öffnete ich erst einmal meinen Terminkalender. In dem Moment erschienen in meinem Kopf schlechte Dinge. Wir hatten uns schon öfter in der Nähe der Polizeistation getroffen, dort gab es viele schlimme Polizisten, so ging ich nicht so gerne dort hin. Plötzlich tauchte ein anderer Satz auf: „Falun Dafa, tief und unmessbar. Es schafft den Kosmos und die Lebewesen (aus Hong Yin II - Auf dem Weg des Dafa gehen - Song Lyrik „Falun Dafa Tiefschürfend, unermesslich ... Alle Wesen erschaffen ...” Das Fa zeigte mir so wieder den wahren Grund meines Daseins und sofort waren diese schlechten Dinge in meinem Kopf ausgelöscht. Ich vertraue dem Meister und dem Fa aus ganzem Herzen. Vielen Dank, verehrter Meister!

2.Die Werkstätte im Hinblick auf Geldangelegenheiten harmonisieren

Nachdem die Verfolgung im Jahr 1999 eingesetzt hatte, verlor ich meine Arbeit. Später bekam ich sie wieder und wurde auch gut bezahlt. Dies hatte der Meister für mich arrangiert, denn ich hatte das Arrangement der alten Mächte verneint, fleißig das Fa gelernt und stets aufrichtige Gedanken ausgesendet. Weil ich einen sicheren Job habe, konnte ich auch einige Ersparnisse zur Seite legen. Einmal machte sich ein Praktizierender Sorgen wegen der finanziellen Lage unserer Werkstätte zur Herstellung der Informationsmaterialien. Ich versprach ihm, Geld hierfür zu spenden. Trotzdem runzelte der Praktizierende seine Stirn. Dadurch wusste ich, dass das Problem damit noch nicht völlig gelöst war. Ein großer Teil meines Geldes hatte ich vorher Verwandten ausgeliehen und wusste nicht, ob ich es jetzt zurückverlangen konnte.

Währenddessen erinnerte ich mich an eine Geschichte aus der Minghui-Wochenschrift: Immer wenn Shakyamuni das Fa erklärte, brachte jeder Zuhörer ein Öl-Licht mit. Das Böse verwandelte sich zu einem starken Wind und wollte dabei stören. Alle Lichter wurden ausgelöscht, bis auf das von einer alten Frau. Ihr Licht erstrahlte die ganze Halle. Die anderen konnten das nicht verstehen. Schakyamuni erklärte, dass der Wind diesem Öllicht nicht schaden konnte, weil die alte Frau ein felsenfestes Vertrauen an den Buddha hatte. Ich begriff sofort: Ich habe ein sicheres Einkommen und keine weiteren finanziellen Belastungen. Warum sollte ich also nicht mein Geld für andere ausgeben? Meine Xinxing wurde durch diesen Gedanken erhöht. Daraufhin gaben mir meine Verwandten anstandslos mein Geld zurück, als ich danach fragte.

Der Meister hatte erklärt: „Natürlich ist der Verzicht auf Reichtum auch eine Seite davon, und zwar eine relativ wichtige. Aber der Verlust, von dem wir reden, bezieht sich nicht auf so einen kleinen Bereich. Während der Kultivierung haben wir als Praktizierende einfach auf sehr viele Eigensinne zu verzichten: Geltungssucht, Neid, Kampfgeist, Frohsinn, viele verschiedene Arten von Eigensinn müssen beseitigt werden. Der Verlust, von dem wir reden, ist in einem weiteren Sinne gemeint, im ganzen Verlauf der Kultivierung soll auf alle Eigensinne und alle verschiedenen Begierden der gewöhnlichen Menschen verzichtet werden» (Zhuan Falun; 2. Übersetzung, "Verlust und Gewinn" in Lektion 4). Ich persönlich halte es für leicht, auf Reichtum zu verzichten, zumindest im Vergleich zum Verzicht auf andere Eigensinne wie Neid, Geltungssucht, Frohsinn. Aus Hong Yin „Tatenvoll” (28.03.1997): „Tempel bauen, Gottheiten anbeten, sehr geschäftig, Unwissend: Tatenvoll, alles umsonst; Töricht verwirrt, eitle Hoffnung auf das Paradies, Blindlings tasten; nächtlich wandern; den Mond aus dem Wasser holen.” Man sollte beim Verzicht auf Geld eine tatenlose Haltung bewahren, statt danach zu streben, Gutes für seine Würde und Tugend eintauschen zu können. Wir verzichten auf alles, damit die sich in Not befindenden Lebewesen gerettet werden können. „Großmütig, das große Himmelsgewölbe berichtigt ... Gong und Würde erreichen, keine Gedanken darüber - Himmel berichtigt, Erde berichtigt, alle Wesen berichtigt...” (aus „Hong Yin II, „In einem Gedanken").

Einmal hatte unsere Werkstätte zur Herstellung von Informationsmaterial wieder einmal kein Geld mehr. So holte ich Geld von meinem Konto und behielt selbst nur ein paar Hundert Yuan zum Leben. Der Praktizierende warnte mich noch, dass ich nicht zu viel investieren sollte. Ich fragte ihn: „Gibt es denn andere Wege, um an Geld zu kommen?” Er verneinte und sagte: „Dann nimm dein Geld dafür. Die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung sollte nicht aufhören.” Unerwartet musste ich am nächsten Tag wegen einer Rechnung fast den ganzen Rest ausgeben. Ein schlechter Gedanke begann, mich zu stören. Bei der Arbeit folgte ich doch stets dem natürlichen Lauf. Um mehr Zeit zu bekommen, Fa zu lernen und das Fa zu bestätigen, hatte ich früher nie den Chef darum bitten müssen, mir eine besondere Position einzurichten. Jetzt, wo ich kein Geld mehr hatte, sollte ich vielleicht zu ihm gehen, um mir eine andere Arbeit geben zu lassen? Ja, dann würde ich mehr Geld bekommen, aber dadurch würde ich auch meine freie Zeit verlieren, die ich nutzte, um die drei Dinge zu tun. Das wollte ich wiederum auch nicht! Wenn sich bei mir wegen zeitweiligem Geldmangel solche schlechten Gedanken zeigten, wo war denn da noch das Fundament meiner Xinxing? So habe ich das Herz nach Reichtum doch nicht wirklich losgelassen. Jetzt musste ich darauf verzichten, damit die alten Mächte dies nicht ausnutzten! Dieses trachtende Herz legte ich ab und innerhalb der nächsten 24 Stunden bekam ich das Gehalt für die kommenden drei Monate ausgezahlt. Da war ich dann doch sehr verwundert!

Ich schätzte das, was das Fa mir gegeben hat, umso mehr und gab noch mehr Geld, um die Lebewesen zu erretten. Das Geld hatte ich wegen des Fa bekommen und sollte es auch wegen des Fa ausgeben. Das Beste, das ein Dafa-Jünger tun kann, ist, sich dem Fa anzugleichen.

Bei späteren Einrichtungen von Herstellungswerkstätten für Informationsmaterialien gab ich öfters Geld aus, ohne nur ein Wort darüber zu verlieren. „... Deswegen schauen sie das Ergebnis an, wenn sein Ergebnis erreicht wird und wirklich erreicht werden kann, was er erreichen will, dann werden alle einverstanden sein, so denken alle Gottheiten. Außerdem wenn irgendwo etwas fehlt, werden sie es bedingungslos und stillschweigend ausfüllen, damit es noch besser vollendet wird. So behandeln sie die Probleme. (»aus der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA am 30.11.2002) Das ist das Prinzip des Fa.

(Fortsetzung folgt)

(Erfahrungsbericht aus der 3. Internet Fa-Konferenz)