Mitpraktizierende, achtet auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken

(Minghui.de)

Die aufrichtigen Gedanken ausgesendet und die Fahne der bösen Partei fiel um

Am 16. September nach dem Mondkalender brachte ich meine Enkelin zum Kindergarten. Vor dem Eingang einer Grundschule sah ich, dass die Schüler gerade die Fahne hissten, die Fahne der bösen Partei war bereits fast ganz oben gehisst. Ich dachte in diesem Moment, dass diese paar hundert Kinder mit rotem Halstuch junge Pioniere waren und noch von dem bösen Geist der KPC vergiftet wurden. Das ging nicht! Ich erlaubte den Geistern der Kommunistischen Partei Chinas nicht, die Kinder zu ruinieren. Die Fahne durfte nicht oben bleiben. Ich zitierte die Mantras im Herzen und wiederholte sie noch einmal mit einem ganz reinen Herzen. In diesem Moment fiel die Fahne runter. Die Kindern lachten laut darüber. Der Lehrer, der beim Fahnenhissen zugegen war, sagte zu den Kindern: „Was gibt es da zu lachen!” und faltete die Fahne peinlich berührt zusammen.

Was ich hier damit sagen möchte, ist, dass ich früher auch nicht daran geglaubt hatte, über göttliche Fähigkeiten zu verfügen. Der barmherzige Meister ließ mich dadurch klar geworden, dass wir alle Dafa-Jünger göttliche Fähigkeiten haben. Wir sollen alle auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken achten.

Alle Körper der Dafa-Jünger in allen Räumen senden gleichzeitig die aufrichtigen Gedanken aus

Als wir gerade mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken anfingen, achtete ich nicht besonders darauf. Das viermalige Aussenden am Tag machte ich manchmal nur zwei oder drei Mal, besonders um 24:00 Uhr fiel es mir sehr schwer. An einem Sonntag im Jahr 2001 hatte ich, statt um 17:00, 18:00 und 19:00 Uhr auszusenden, die aufrichtigen Gedanken nur die ersten beiden Male ausgesendet und es um 19:00 Uhr vergessen. Am 21:00 Uhr wollte ich es nachholen. Nach den ersten fünf Minuten der Selbstreinigung fühlte ich, dass meine aufgerichtete Hand immer größer wurde und gleichzeitig auch immer kleiner, so klein wie die Moleküle. Ich fühlte auch ein Energiefeld. Seitdem achte ich sehr auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken.

Meine Mutter war eine Christin, als sie das Fa vor dem 20. Juli 1999 erhielt. Damals konnte sie beim Nähen manchmal sehen, dass die Gottheiten vor ihren Augen flogen. Seit der Verfolgung ist sie aufgrund ihrer Angst nicht mehr so fleißig in der Kultivierung. Eines Tages kam sie zu mir zu Besuch. Ich ließ sie mit mir zusammen die aufrichtigen Gedanken aussenden. Sie fragte mich: „Ich habe mich nicht gut kultiviert. Kann ich es trotzdem machen?” Ich sagte sie: „Natürlich, der Meister hat gesagt, dass sowohl neue als auch langjährig lernende Praktizierende die aufrichtigen Gedanken aussenden können.” Nachdem wir sie zusammen ausgesendet hatten, sagte meine Mutter zu mir: „Sobald ich die Hand aufrichte und die Lotus-Geste mache, machen es meine Hände in allen anderen Räumen genauso.” Ich sagte zu ihr: „Das bedeutet, dass alle Du in den anderen Räumen gleichzeitig die aufrichtigen Gedanken ausgesendet haben. Auf diese Weise ermutigt dich der Meister. Du sollst in Zukunft auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken achten.” Meine Mutter stimmte mir glücklich zu.

Liebe Mitpraktizierende, egal ob wir beim Aussenden etwas fühlen können oder nicht, wir sollen auf das Aussenden achten, weil all das, was der Meister sagt, absolut richtig ist.