(Minghui.de) Nachdem das neue Jingwen des Meisters: „Das Böse vollständig auflösen” am 24. Oktober 2006 veröffentlicht wurde, wurde mir bewusster, wie groß die Verantwortung der Dafa-Jünger ist. Jeden Abend sandte ich intensiv und anhaltend aufrichtige Gedanken um 21:00, 22:00, 23:00 und 00:00 Uhr aus. Mit starken aufrichtigen Gedanken wurden die bösartigen Lebewesen in den anderen Räumen beseitigt. Die schwarzen Hände, die morschen Gespenster und die Verfolgung der Falun Dafa-Praktizierenden durch die alten Mächte befinden sich in der vollständigen Auflösung.

Wenn ich starke aufrichtige Gedanken zu den Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen hin aussandte, war mein Hauptbewusstsein an den Orten, an denen die Falun Dafa-Praktizierenden hinter dicken Eisentüren eingesperrt waren. Dort war es sehr schmutzig und schwarz wie die Nacht. Ich sah, dass die Körper von den bösartigen Gespenstern wie bei den Spionen angestachelt wurden. Manche von ihnen sahen rostrot und wie behaarte Würmer aus und waren größer als Menschen. Sie sprangen nach oben. Manche waren schwarze Wesen und flogen zu mir. Diese bösartigen Gespenster wollten mich mit ihrem Leben an meinem Vorhaben hindern, wurden jedoch, noch bevor sie mich erreicht hatten, durch das Aussenden der starken Energie sofort aufgelöst. Sie wurden teilweise in weiße Substanz umgewandelt und waren deutlich transparenter als zuvor.

Ich wusste, dass das intensive Aussenden der aufrichtigen Gedanken am Abend sehr wichtig war, weil am Abend die bösartigen Lebewesen am aktivsten sind. Ich persönlich bin der Ansicht, dass das Aussenden der aufrichtigen Gedanken um 21:00, 22:00, 23:00 und 00:00 Uhr sehr wichtig ist. Gleichzeitig fühle ich, dass beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken der Gedanke ganz stark sein sollte, das Herz sollte rein und der Kopf klar bleiben. Die Körperhaltung sollte korrekt sein und die Hand gerade gehalten werden, die Lotushände müssen sich entfalten, sonst ist die Wirkung beim Aussenden nicht optimal, um alle bösartigen Lebewesen zu beseitigen.

Ich schreibe diesen Erfahrungsbericht, damit die Mitpraktizierenden, die das Aussenden der aufrichtigen Gedanken noch nicht ernst genug nehmen, mehr Aufmerksamkeit darauf richten!