Die Falun Dafa-Praktizierende Frau Ding Yan aus der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei, wurde von Gefängniswachen im Stadtgefängnis Chengde zu Tode gefoltert

Erfahrungsbericht von Frau Ding Yan aus 1999

(Minghui.de) Frau Ding Yan, 32 Jahre alt, aus der Stadt Shijiazhuang, wurde wegen ihrer Teilnahme an der Falun Dafa-Konferenz 1999 ohne rechtliche Grundlage in der Stadt Guangzhou verhaftet und später rechtswidrig zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Sie war in folgenden Frauengefängnissen inhaftiert: dem 2. Gefängnis der Stadt Shijiazhuang, dem Gefängnis Taihang in der Stadt Baoding und dem 5. Gefängnis der Stadt Chengde, Provinz Hebei.

Im Gefängnis der Stadt Chengde richteten bösartige Gefängniswachen eine Wasserzelle ein und benutzten alle nur erdenklichen Methoden, um Falun Gong-Praktizierende zu foltern. Frau Ding Yan wurde hier, nach wenigen Monaten Inhaftierung, zu Tode gefoltert.

Frau Ding auf einer Pressekonferenz in Peking am 28. Oktober 1999
Frau Ding zeigte Journalisten, wie Polizisten Praktizierende foltern

Es wird auch berichtet, dass im Taihang-Gefängnis der Stadt Baoding viele Falun Gong-Praktizierende inhaftiert waren. Frau Ding Yan war in diesem Gefängnis ebenfalls eingesperrt. Sie lehnte alle Befragungen ab; ihr felsenfester Glaube an Dafa schockierte alle bösartigen Wesen. Die Gefängniswachen hielten viele geheime Versammlungen ab, in denen die Folterungen an Frau Ding Yan geplant wurden. Die Familie von Frau Ding Yan wusste damals nicht, wo sie inhaftiert war.

Das Taihang-Gefängnis der Stadt Baoding liegt etwa 5 Kilometer südlich von Baoding im Kreis Mancheng; Tel: 011-86-312-716-9999.

Frau Ding's Erfahrungsbericht „Lass dein Leben während der Fa-Berichtigung glanzvoll erscheinen” hat viele Dafa-Praktizierende ermutigt heraus zu treten, um Dafa zu bestätigen. Frau Ding Yan erfüllte ihr heiliges Gelübde, ihr Leben dem Dafa und allen Wesen zu widmen. Ihr großartiges Leben in der Zeit der Fa-Berichtigung wird für ewig im ganzen Universum glänzen.

An alle Dafa-Praktizierenden, die diese Nachricht zur Kenntnis genommen haben: Lasst uns aufrichtige Gedanken aussenden, um alle bösartigen alten Mächte die Dafa verfolgen, zu vernichten.



Anhang:

Der Erfahrungsbericht von Ding Yan: „Lass dein Leben während der Fa-Berichtigung glanzvoll erscheinen”

Mein Name ist Ding Yan. Ich bin 31 Jahre alt, Friseurin und komme aus der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei.

Seit dem 25. April und dem Verbot am 20. Juli habe ich ununterbrochen Anstrengungen unternommen, um Dafa zu schützen und zu bestätigen. Ich höre mir sehr gerne die Kultivierungsgeschichten von anderen Praktizierenden an. Viele davon haben mich sehr bewegt. Heute möchte ich gerne meine Geschichte mit euch teilen.

Am Nachmittag des 15. Oktober rief mich Qiu Liying an. Sie arbeitete bei der Erdölraffinerie der Stadt Shijiazhuang und rief mich an, um mich darüber zu informieren, dass die Dafa-Praktizierenden in der Ölraffinerie unter Überwachung stünden. Die Behörde hatte eine interne Benachrichtigung erhalten, in welcher sie Dafa als "Kult" bezeichnete und so hatten sie angefangen, gegen Praktizierende vorzugehen. Sogar zu Hause war es nun verboten zu üben.

Mein erster Gedanke war, auch andere Praktizierende darüber zu informieren. Kurz danach fuhren wir nach Peking, wir wollten nicht erst auf die offizielle Ankündigung warten. Wir mussten heraustreten, um Dafa zu schützen. Am frühen Morgen des nächsten Tages, bereits zur nationalen Fahnenzeremonie, standen wir auf dem Platz des Himmlischen Friedens.

Mein Herz war voller Freude, als ich die den Sonnenaufgang sah. Es war für mich wie ein Gruß, der mir sagte: „Zurückkehren, nach Hause." Plötzlich erkannte ich einen Fa-Grundsatz und sagte zu dem Praktizierenden neben mir: „Ich denke, dass es nicht mehr wichtig ist, wie hoch ich mich kultivieren kann. Mein Leben ist so sinnvoll geworden, weil ich mit der Fa-Berichtigung verbunden bin.”

Ich traf an diesem Tag auf dem Platz des Himmlischen Friedens viele Praktizierende aus der Stadt Shijiazhuang. Wir setzten uns zusammen in einen Kreis. In diesem Moment kam einer der bewaffneten Polizisten herüber und fragte: „Sind Sie Falun Gong-Praktizierende?” Wir sagten wie aus einem Munde: „Ja." Er ließ uns dort warten und rief einen Polizeiwagen. In diesem Moment sahen uns einige Praktizierende aus anderen Städten und kamen auch zu uns herüber. Als die Polizisten mit dem Polizeiwagen kamen, mussten wir alle einsteigen. Als der Wagen gerade wegfahren wollte, riefen noch zwei weitere Praktizierende. „Warten Sie eine Sekunde! Wir sind auch Dafa-Praktizierende.” Aber der Wagen fuhr weiter und brachte uns zur Polizeistation nahe des Platzes.

Beinahe 200 Praktizierende waren an diesem Morgen dort inhaftiert worden. Unter ihnen war eine 75-jährige Dame aus der Provinz Sichuan. (Ca. 3.000 km von Peking entfernt.) Ein Polizist fragte sie: „Sie sind doch schon so alt. Warum sind Sie denn hierher gekommen?” Die alte Dame antwortete ihm: „Ich habe unter vielen Krankheiten gelitten, sie alle wurden durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt. Wieso sollte ich also nicht kommen? Schauen Sie mich mal an, wie stark ich jetzt bin. Dafa ist gut!” Der Polizist fragte sie: „Und wo kommen Sie her?” Die Dame zeigte mit ihrem Finger zum Himmel und antwortete: „Aus dem Universum.” Es war auch ein 15-jähriger Junge unter uns. Der Polizist wollte ihn ausfragen und sagte: „Du bist doch noch ein Kind, warum bist du gekommen? Bist du etwa auch dabei, das Fa zu schützen?” Der Junge lächelte und sagte: „Natürlich!” - „Bedeutet das, dass du die Schule deswegen versäumst?” Der Junge antwortete mit voller Zuversicht: „Ja!” Es waren auch Ehepaare mit ihren Säuglingen, die nur wenige Monate alt waren, unter uns. Immer mehr Praktizierende kamen an diesem Morgen bei der Polizeiwache an.

Um die Mittagszeit sagten die Polizisten zu uns: „Jeder muss fotografiert werden, (wie bei einem Verbrecher) und 30 Yuan dafür bezahlen.” Sie hofften, dass wir mit ihnen kooperieren würden. Viele Praktizierende lehnten dies zwar ab, wurden aber dazu gezwungen. Als ich an der Reihe war, sagte ich ihnen, dass ich es ablehnen würde, ein Foto machen zu lassen und auch noch die Gebühr dafür zu bezahlen. Aber der Polizist ignorierte das einfach und fotografierte mich. Ich sagte zu ihm: „Ich weiß, dass das, was Sie da machen, moralisch nicht zu vertreten ist. Wenn ich mit Ihnen zusammenarbeite, helfe ich diesem Tyrannen noch, Böses zu tun.” Ich hatte das Geld schon in meinen Händen, aber ich wollte es ihm nicht geben. Ich glaubte nicht, dass er es wagen würde, es mir einfach wegzunehmen. Er musste doch schließlich noch ein Gewissen haben. Er wollte schon zugreifen, aber zog seine Hände dann wieder zurück. Später rief er mich in sein Büro und schnappte sich einfach das Geld. In diesem Moment war mir klar, dass unsere Schicksalsverbindung hiermit gelöst war.

Unser Appell fruchtete nicht, sie wollten uns schließlich nach Hause zurückschicken; es war uns auch nicht erlaubt, mit einem Beamten zu sprechen. So fuhren wir einfach nur zum Platz des Himmlischen Friedens. Wir wollten ihnen nicht sagen, woher wir kämen und wie wir hießen, um zu vermeiden, einfach erfolglos nach Hause geschickt zu werden. Die Polizisten waren darüber sehr wütend. Einer stellte sich auf einen Tisch und schrie: „Wir behandeln Sie wie Menschen, aber Sie verhalten sich gar nicht wie Menschen. Wir lassen Sie nach Hause gehen, aber Sie wollen nicht nach Hause gehen.” Dieser offensichtliche Hinweis traf direkt mein Herz. Später brachten sie über ein Dutzend von uns in den Korridor. Sie drückten uns auf den Boden, wobei uns ein Arm über die Schultern geworfen wurde und unsere Hände auf dem Rücken mit Handschellen festgebunden wurden. Sie traten auf unseren Rücken herum und zogen uns an den Handschellen hin und her, von rechts und links. Einige Praktizierende stöhnten wegen der Schmerzen. Sie folterten uns skrupellos in aller Öffentlichkeit auf dem Korridor. Es war furchterregend, dieses schmerzhafte Stöhnen hören zu müssen. Ich gab keinen Ton von mir. Zu jener Zeit konnte ich wegen der starken Schmerzen kaum atmen. Sie kniffen mich an einem Akupunkturpunkt zwischen Oberlippe und Nase, was starke Schmerzen verursachte, und schlugen mir mitten ins Gesicht. In diesem Moment wurde ich kurz bewusstlos und erinnerte mich an Yue Fei: seine eindrucksvolle Rechtschaffenheit, sein loyales Herz, sein Leiden von Geist und Körper und über seine Erfahrungen im Fengbo- Pavillon ... Eine unvergleichliche Freude und Ernsthaftigkeit stiegen in meinem Herzen auf. Nur ein Kultivierender kann mein Herz verstehen. Ich erkannte, dass ich auf dem Weg nach Hause war.

Als die Polizisten erkannten, dass diese Art Folter bei mir keinerlei Wirkung zeigte, nahmen sie mir die Handschellen ab und ersetzten sie durch Kupferdraht. Sie beschimpften mich mit äußerst schmutzigen Worten und sagten mir auch, dass dadurch meine Hände verkrüppelt werden könnten. Aber ich ließ es an keiner Stelle zu, dass böse Gedanken in meinen Verstand auftauchten. Ich hörte einen Praktizierenden aus Chengde neben mir zu den Polizisten sagen: „Ich hasse Sie nicht! Wenn dies helfen kann, Ihre schlechten Ansichten über Dafa zu ändern, bin ich gerne bereit, dies weiter zu ertragen.”

Fast drei Stunden später nahmen sie meine Handschellen ab, weil sie befürchteten, dass meine Hände tatsächlich verkrüppelt werden könnten. Sie wollten mich überreden und fragten: „Warum müssen wir Sie nur so leiden lassen? Warum sagen Sie uns nicht einfach Ihren Namen und Ihren Wohnort? Sie sind die letzte, die es uns nicht sagen möchte.” Während sie so auf mich einredeten, bemerkten zwei Wachen, dass meine Hände schon eiskalt waren. Deshalb begannen sie, mir die Hände zu massieren. Aber meine Hände blieben kalt und so massierten sie lange weiter. Ich sah Tränen in ihren Augen funkeln. Also ließ sich noch Mitgefühl in ihren Herzen finden, so sagte ich zu ihnen: „Danke, vielen Dank. Ich glaube, was ich gemacht habe, genügt, um Ihr Herz zu berühren. Wie können Sie nur so viele gute Menschen so schlecht behandeln? Ich werde Ihnen auch unter Lebensgefahr sagen, dass Falun Dafa gut ist! Auf jeden Fall sollten Sie sich daran erinnern. Sie müssen das Mitgefühl in Ihren Herzen bewahren und dürfen es nie verlieren. Zu jeder Zeit in der Geschichte haben Menschen Tempel gebaut, um Buddhas anzubeten und Buddhas anzuflehen. Aber wer ist Buddha? Sie sollten Ihre Chance nicht verpassen. Das, was ich sage, dient nur zu Ihrem eigenen Vorteil!” Dann kamen zwei weitere Polizisten. Ich sagte zu ihnen: „Sie haben so viele Dafa-Praktizierende getroffen. Dies bedeutet doch Ihr Glück. Sie haben so viele Dafa-Bücher konfisziert. Warum haben Sie nicht einmal einen Blick hineingeworfen, um zu sehen, was wirklich drinnen steht?” Einer der Polizisten sagte: „Ich habe das „Zhuan Falun” schon dreimal gelesen und weiß, dass Sie gute Menschen sind. Ich glaube, dass gute Taten belohnt werden und böse Taten auch ihre Vergeltung bekommen werden. Ich sagte auch zu meinem Sohn, dass er andere nicht schikanieren sollte. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die andere schlagen oder verfluchen. Ich will auch nicht hier bleiben. Sie sind knapp mit ihren Leuten, daher schickten sie mich hierher. Ich komme aus XXX...” So sprachen wir lange über Dafa. Mein Herz war voller Freude, weil ich wusste, dass das ganze Leiden, das ich hier ertragen hatte, nicht umsonst war. Ich hatte das Fa mit meinem Leben geschützt. Ich wollte mein Gelübde erfüllen. Ich hatte die Schicksalsverbindung meines vorherigen Lebens gelöst und hatte sein wohlwollendes Gewissen für Dafa geweckt. Vor meiner Freilassung gaben sie mir zwei Dafa-Bücher: "Essentielles für weitere Fortschritte" und das "Zhuan Falun". Als ich mich darüber freute, die Bücher zu bekommen, sagte eine Praktizierende, dass dies eine Belohnung dafür sei, weil ich die Prüfung bestanden hätte.

Ich erkannte, dass jede Prüfung auf unserem Kultivierungsweg für unsere Erhöhung vorgesehen ist. Jede Prüfung ist ein Sprungbrett. Kultivierung ist eine sehr ernsthafte Angelegenheit. Als ich beim letzten Mal mein Bewusstsein wiedererlangt hatte, fühlte ich mich so, als ob ich nicht fähig sein könnte, es zu ertragen, wenn sie mich noch einmal foltern würden. Ich dachte über den Tod nach und zerbrach mir den Kopf darüber. Aber dann stärkte ich meinen Willen und sagte mir, dass ich mich keinesfalls selbst töten sollte. Mein Herz war von unbeschreiblicher Freude, als ich den eventuellen Tod als „nach Hause gehen” betrachtete. Sobald dieser Gedanke bei mir erschien, nahmen mir die Polizisten die Handschellen ab. Mehrere Praktizierende waren darum gebeten worden, mich zu überreden, doch zu kooperieren. Sie sagten, dass die Polizisten den ganzen Tag lange sehr hart gearbeitet hätten. Es war schon 19 oder 20 Uhr am Abend, aber sie konnten dennoch keinen Feierabend machen. Sie baten mich, doch barmherzig mit ihnen zu sein. Einer der Praktizierenden sagte: „Kannst du nicht sehen, wie gut die Polizisten sind? Sie arbeiten schon den ganzen Tag schwer, können dich aber immer noch nicht überzeugen.” Ich erkannte schnell, dass dies noch eine andere Prüfung war. Ich wusste, dass diese Praktizierenden die Polizisten schützten und nicht das Fa. Es wäre gefährlich für mich gewesen, wenn ich hier kein klares Verständnis vom Fa heraus gehabt hätte. Ich fing an zu weinen, als ich diese verwirrten Praktizierenden sah. Ich erklärte ihnen ganz deutlich, was wahre Barmherzigkeit ist. Menschen wissen zu lassen, dass das Fa gut ist, ist eben die wahre Barmherzigkeit. Wenn ich mit ihnen kooperieren würde, obwohl sie Schlechtes taten, wäre das Barmherzigkeit gewesen? Sie mussten das ganz klar erkennen. Das erst ist das Wesentliche. Unsere Praktizierenden waren herausgetreten, um zu appellieren. Wenn die Menschen das nicht berühren konnte, dann sollten wir das Fa eben mit unserem Leben bestätigen. So ein großes Fa kam auf die Erde. Es wäre eine Schande für die Menschheit, wenn sie keine richtige Position für das Fa einnehmen könnte. Der Meister sagte, (kein originales Zitat, sondern mein Verständnis), dass eine Schicht des Fa für die Menschheit existieren müsse. Es ginge nicht, wenn das Fa für die Menschheit gar nicht existieren würde. Wenn die Menschheit das Fa nicht akzeptieren kann, wie können dann noch Lebewesen auf dieser Ebene existieren?”

Ich hörte einen Praktizierenden sagen, dass das Fa vom Meister berichtigt werden würde, daher würde der Meister vielleicht irgendwann zurückkommen. Ein anderer Praktizierender antwortete sofort darauf: „Sobald wir die Prinzipien vom Fa verstehen und wir immer noch unseren fleischlichen Körper haben, dann sind wir die Wächter des Fa auf dieser Ebene. Selbst wenn ich zur Vollendung gekommen bin, aber immer noch den fleischlichen Körper besitze, werde ich das Fa schützen.”

Ein anderer Praktizierender sprach sehr aufrichtig: „Möchtest du noch, dass der Meister zurückkommt, um unser Leiden zu ertragen? Ist das respektvoll, dass du den Meister darum bittest, dieses schmutzige Land zu betreten? Du musst diesen bösen Gedanken sofort beseitigen! Auch wenn ich heute eine Gottheit auf irgendeiner höheren Ebene wäre, würde ich immer noch herunterkommen wollen und mich nicht davor fürchten, ein gewöhnlicher Mensch zu sein. Weil ich auf diese Weise dem Meister beistehen kann, das Fa zu schützen!”

Tränen liefen mir bei diesen Worten herunter. Ein felsenfestes, ernsthaftes, heiliges und aufrichtiges Gefühl stieg in meinem Herzen empor.

Zurücksehend habe ich gemerkt, dass die Erkenntnisse aus dem Fa, die ich auf dem Platz des Himmlischen Friedens gewonnen hatte, zu einer höheren Ebene aufgestiegen waren. In Wirklichkeit bin ich im Fa verschmolzen. In der Fa-Bestätigung und dem Schützen des Fa bin ich von der Fa-Berichtigung zu einem sehr, sehr hohen Horizont getragen worden. Der Meister hatte uns aufgefordert: „Wenn ihr in Zukunft etwas macht, denkt zuerst an die anderen und kultiviert euch bis zur Selbstlosigkeit. Um das richtige Bewusstsein zu erlangen: zuerst die anderen, dann ich.” („In der Buddha-Natur wird nichts ausgelassen” aus Essentielles für weitere Fortschritte am 13.02.1997) Ich erkannte nun, dass es mir nicht mehr wichtig ist, wie hoch ich mich herauskultivieren kann. Mein Leben hat nun einen Sinn bekommen, weil ich mit der Fa-Berichtigung verbunden bin ...

(10.1999)