Guo Zhenge wurde im Tuanhe Zwangsarbeitslager bis in den Nervenzusammenbruch getrieben

(Minghui.de) Herr Guo Zhenge, ein Falun Gong-Praktizierender aus dem Dorf Paiziling der Gemeinde Qianjiadian, Landkreis Yanqing der Stadt Peking, wurde am 30 Januar 2005 von Agenten der Staatssicherheit zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt, angeblich weil er ”Falun Gong Bücher gelagert» hatte.

In der 3. Division im Pekinger Tuanhe Männerzwangsarbeitslager wurde er von den Gefängniswärtern Li Wei und Gao Jianguo in einen Lagerraum gesperrt und gefoltert. Die Gefängniswärter stifteten die kriminellen Häftlinge Wang Aimin und Zhu Tianlin an auf Guo Zhenge einzuschlagen. Die Gefangenen hinderten Guo mehrere Tage lang am Schlafen. Guo Zhenge musste regungslos auf einem kleinen Hocker sitzen und wurde streng von den Gefangenen überwacht. Er durfte den Raum nicht verlassen. Er bekam nur Reissuppe aber keinen Reis zu essen. Die Mahlzeit war nicht einmal halb so groß, wie die für normale Häftlinge. Ein ganzes Jahr lang bekam er kein Gemüse zu essen. Am Ende war Guo Zhenge furchtbar abgemagert.

Guo Zhenge erlitt aufgrund der körperlichen und seelischen Folterungen einen Nervenzusammenbruch. Selbst in dieser lebensbedrohlichen Situation droht das Tuanhe Zwangsarbeitslager, Guos Haftstrafe um ein Jahr zu verlängern.