Indonesien: Am internationalen Menschenrechtstag die Gräueltaten der KPCh im Geschäftszentrum von Batam vorstellen (Fotos)

(Minghui.de) Am 10. Dezember 2006 war der internationale Menschenrechtstag. In einer Geschäftsstraße von Batam Island in Indonesien veranstalteten die Falun Gong-Praktizierenden eine Reihe von Aktivitäten, um die brutale Verfolgung von Falun Gong in China deutlich zu machen. Sie bildeten vier Gruppen. Die erste Gruppe stellte den Organraub an lebenden Praktizierenden durch die KPCh nach, die zweite die Folterungen an Falun Gong-Praktizierenden. Die dritte Gruppe zeigte die Falun Gong-Übungen und die vierte Gruppe erzählte den Menschen von der Verfolgung von Falun Gong.

Viele Menschen erschraken beim Anblick der Nachstellungen von Folterungen durch die KPCh
Vorführung von Folterungen an Praktizierenden durch die KPCh (z.B. in einem kleinen Metallkäfig für lange Zeit eingeschlossen sitzen)

Diese Aktivitäten am internationalen Menschenrechtstag erregten die Aufmerksamkeit der örtlichen Medien. Mehrere Zeitungsagenturen schickte Journalisten, um Interviews zu machen. Als sie die Nachstellung der Foltermethoden sahen, stellten sie viele Fragen, wie die Frage, warum die Falun Gong-Praktizierenden in China verfolgt werden. Die Fotografen machte Aufnahmen von den Foltermethoden.

Journalisten verschiedener Medien kommen, um die Tatsachen über Falun Gong zu erfahren und um über das Ereignis zu berichten
Ein Fotograf macht Aufnahmen von den nachgestellten Foltermethoden

Einige Menschen unterschrieben, nachdem sie über die Verfolgung informiert worden waren, auf einem Stoffstreifen den Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Eine Dame meinte: „Ich wusste gar nicht, dass in China heutzutage noch solche brutalen Sachen passieren. Eure Veranstaltung hier wird noch mehr Menschen von Batam Island das Gewissen aufwecken.”