Deutschland: Gutherzige Studenten verurteilen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

(Minghui.de) Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages gingen die Falun Gong-Praktizierenden aus Regensburg und Umgebung zur Regensburger Universität, um den Studenten sowie den Professoren über die Verfolgung von Falun Gong zu erzählen. Zu diesem Zweck stellten sie die "Fotografische Erzählung über den Weg von Falun Dafa" aus.

Die Studenten verurteilten mit ihrer Unterschrift den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas

Ab und zu blieben Gruppen von Studenten vor den Bildern stehen. Die Fotos, die die wahren Umstände der Verfolgung darstellen, beeindruckten die Studenten tief. Nachdem sich ein Student die Gemälde bzw. die Nachstellungen von Foltermethoden und Verbrechen durch die Kommunistische Partei Chinas an den Falun Gong-Praktizierenden angeschaut hatte, war er sprachlos. Seine Lippen zitterten leicht vor Erregung. Als die Praktizierende ihm sagte, dass diese Verfolgung schon mehr als sieben Jahre andauere, konnte er sich nicht vorstellen, warum die westliche Gesellschaft gegenüber diesen scheußlichen Verbrechen so untätig ist. Die Praktizierende empfahl ihm, die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” zu lesen. Die KP Chinas begeht wie wahnsinnig Übeltaten. Sie verblendet und betrügt nicht nur das eigene Volk, sondern auch die Menschen auf der ganzen Welt. Die „Neun Kommentare” decken die Lüge des kommunistischen Regimes auf und versetzen die KPCh in Angst und Schrecken. Zugleich klären sie die weltlichen Menschen über die KPCh auf. Der Student nahm die „Neun Kommentare” an und erwiderte, dass er sie sich auf jeden Fall durchlesen würde.

Während der Mittagszeit stellten sich die Falun Gong-Praktizierenden vor der Mensa auf und verteilten die Informationsmaterialien über die Hintergründe der Verfolgung. Als die Studenten erfuhren, dass gerade eine Unterschriftenaktion gegen die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas stattfand, wollten nicht wenige von ihnen ihre Unterstützung gegen die Verfolgung anbieten. Eine Studentin nahm mehrere Infomaterialien von einer Praktizierenden und half beim Verteilen. Dabei erzählte sie den vorbeigehenden Studenten mit Geduld über die dunkle Machenschaft des Organraubs an lebenden Praktizierenden, obwohl sie gerade selbst erst darüber informiert worden war.

Diejenigen, die vor dem Infostand vorbei kamen, sahen den Aufruf, sich gegen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden einzusetzen und unterschrieben aus eigener Initiative. Mancher Student nahm die Unterschriftenliste mit, nachdem er sie selber unterschrieben hatte, um noch mehr Unterschriften unter den Kommilitonen zu sammeln. Ein anderer sagte, dass er gern bei der nächsten Veranstaltung informiert werden würde, um dabei zu helfen. Einige fragten, was sie noch für die Beendigung der Verfolgung tun könnten. Manche redeten lange mit den Praktizierenden, um weitergehend über die Wahrheit der Verfolgung zu erfahren, unter ihnen eine Studentin, die Mitglied einer Menschenrechtsorganisation ist. Sobald sie die Aktion gegen die Menschenrechtsverletzungen der KPCh sah, protestierte sie sofort mit ihrer Unterschrift gegen die Gräueltaten der üblen KP Chinas. Eine andere Studentin war freudig überrascht, eine Falun Gong-Praktizierende wiederzutreffen, die sie damals bereits in einem Gymnasium angetroffen hatte, in dem die Praktizierende einen Vortag über die Menschenrechtslage in China abgehalten hatte.

Ursprünglich hatten die Praktizierenden vor, den Infotag nachmittags um 16 Uhr zu beenden. Sie mussten allerdings immer wieder verlängern, weil die Studenten ständig herbei kamen, um zu unterschreiben. Die meisten hatten von anderen Studenten darüber erfahren und wollten auch unterschreiben. Die wahren Umstände verbreiteten sich schnell unter den Studenten, weil diejenigen, die die Wahrheit begriffen hatten, aus eigener Initiative selbst andere darüber informieren wollten.