Das Arrangement der alten Mächte verneinen

(Minghui.de) Nach dem Lesen des Artikels „Nach dem Fa handeln und die drei Sachen gut machen” in der 217. Auflage des Minghui-Wochenblattes war ich sehr berührt und spürte, dass ich mich bezüglich der Erkenntnisse der Fa-Grundsätze ein bisschen erhöht hatte. Ich möchte hiermit meine Erkenntnisse aufschreiben, um mich mit Mitpraktizierenden auszutauschen. Sollte etwas unpassend sein, bitte ich um eure barmherzige Korrektur.

In dem Artikel steht: „Während dieser Zeit habe ich endlich vom Fa her erkannt, dass es der einfachste und leichteste Weg ist, die drei Sachen konzentriert gut zu machen, um das Arrangement der alten Mächte aufzulösen.” Bei der Kultivierung wissen wir, dass der Meister unseren Lebensweg geändert und den Weg, den wir bei der Kultivierung gehen sollen, für uns arrangiert hat. „Als ein Dafa-Jünger wurde dein ganzes Leben seit dem Tag, an dem du mit der Kultivierung begonnen hast, schon erneut arrangiert.”(„Fa-Erklärung in Los Angeles City” am 25.02.2006) Aber die alten Mächte haben auch ein System aufgebaut, um ihr Ziel zu erreichen. Sie haben auch ihre Maßstäbe und Anforderungen an die Praktizierenden. Wenn die Praktizierenden es nicht nach den Anforderungen des Meisters machen oder es nicht gut machen, dann gehen sie schon den von den alten Mächten arrangierten Weg oder sie gehen ihn zumindest zum Teil. Also, wie sollten wir handeln, um das Arrangement der alten Mächte auflösen und die alten Mächte vom Grund auf verneinen zu können? Lasst uns das Fa noch einmal wiederholen: „Was nun die Frage angeht, wie man das gutmachen kann, so macht dann die drei Sachen gut, die die Dafa-Jünger machen sollen. Dann hat man es am allerbesten gemacht.” („Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004” am 21.11.2004)

Es ist zweifellos, dass die drei Sachen gut zu machen, bedeutet, das Arrangement der alten Mächte von Grund auf zu verneinen. Denn so wird es nach dem Arrangement des Meisters gemacht, und so gehen wir den vom Meister für uns arrangierten Weg. Die sich wirklich kultivierenden Dafa-Jünger machen jeden Tag die vom Meister geforderten drei Sachen. Wir sollen uns selber prüfen: Haben wir es gut gemacht? Haben wir die Forderungen des Meisters erfüllt? Der Autor jenes Artikels schrieb „konzentriert”, meiner Erkenntnis nach sollte gerade das der Zustand für die drei Sachen sein: Ohne einen einzigen anderen Gedanken, ich mache einfach nur die drei Sachen, um das Fa zu bestätigen, alle Lebewesen zu erretten und unsere historische Mission zu erfüllen.

„Konzentriert handeln” basiert auf dem festen Glauben an den Meister, an das Fa. In der „Fa-Erklärung in Los Angeles City” (25.02.2006):

Frage: „Man glaubt einfach an alles, was der Meister sagt und denkt nicht mehr weiter tiefer darüber nach. Ist das ein richtiger Zustand?”

Meister: „In den Augen einer Gottheit ist dieser Mensch einfach gut.”

Es gibt eine Mitpraktizierende, die im Jahr 2000 ins Internierungslager entführt wurde. Als die Polizisten sie verhörten, antwortete sie nur: „Ich weiß nichts.” Zum Schluss fragte sie ein Polizist resigniert: „Was weißt du denn?” Sie antwortete ruhig: „Ich erkenne nur Falun Dafa an, ich glaube nur an unseren Meister.” Der Polizist fragte noch: „Ist das, was euer Meister über irgendwelche Dinge sagt, wirklich so?” Sie antwortete: „Ja. Wenn unser Meister sagte, das sei etwas, dann ist es etwas.” Dann sagte der Polizist in spöttischem Ton: „In diesem Wasserbecken ist Wasser darin. Wenn euer Meister sagt, dass das Erde ist, dann ist das Erde?” Sie antwortete fest: „Ja, dann ist es eben Erde, denn wenn unser Meister sagte, dass das Erde ist, dann wird es Erde werden.” Die Polizisten konnten dann nichts anderes machen, als sie frei zu lassen. Dank ihrem „konzentriert” festen Glauben an den Meister und an das Fa wurde das Arrangement der alten Mächte, sie ohne rechtliche Grundlage zu inhaftieren, aufgelöst.

Ist nicht der Maßstab zur Beurteilung, wie gut sich ein Dafa-Jünger kultiviert und wie hoch seine Ebene ist, gerade, wie gut er die drei Sachen macht? Deswegen sind die Mitpraktizierenden, die sich gut kultivieren, garantiert diejenigen, die die drei Sachen gut gemacht haben. Denn wir kultivieren uns, indem wir die drei Sachen machen. Unsere menschlichen Herzen werden dadurch abgelegt und wir erhöhen uns dadurch. Der Meister sagte: „..., deshalb sollt ihr möglichst das gut machen, was die Dafa-Jünger machen sollen. Jede Sache ist äußerst wichtig. Ich habe euch gesagt, die drei Sachen zu machen, diese drei Sachen sollt ihr unbedingt gut machen. Bis zu deiner Vollendung sollst du diese Sachen gut machen, deine mächtige Tugend und alles in deiner Zukunft werden dadurch entstehen.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C. 2004” am 24.07.2004)