Ukraine: Am Menschenrechtstag für ein Ende der Verfolgung appellieren

(Minghui.de) Am 10. Dezember 2006, am Menschenrechtstag, hielten ukrainische Praktizierende Aktivitäten ab, um die Verfolgung von Falun Gong durch das Kommunistische Regime in China aufzuzeigen. Über die letzten sieben Jahren hinweg hat die Kommunistische Partei (KPCh) in China ca.100 Millionen Falun Gong Übende mit brutalen unmenschlichen Methoden verfolgt. Außerdem hat diese Partei auch noch ihren Botschaften den Befehl gegeben, Falun Gong zu verleumden und andere Länder durch finanzielle Interessen zu kaufen, damit sie in Bezug auf die Falun Gong Frage still halten.

Um mehr Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären, trafen sich daher Falun Gong Praktizierende am Menschenrechtstag in Duonietsk. Sie sprachen mit den Leuten über Falun Gong und über die Menschenrechtsverletzungen der KPCh. Auch sammelten sie Unterschriften durch Petitionen für zwei chinesische Praktizierende in der Ukraine, welche Asyl beantragten, aber immer noch durch die Abschiebung nach China bedroht sind. Damit erwartet sie Gefangenschaft und Folter und sie laufen sogar möglicherweise Gefahr ermordet zu werden.

Die Aktivitäten zogen die Aufmerksamkeit vieler Journalisten auf sich. Vor Beginn der Aktivität haben die Praktizierenden bereits eine Pressemitteilung an die Medien in der Ukraine geschickt. Einige Journalisten erschienen sogar bevor die Praktizierenden ankamen.

Nachdem die Praktizierenden ankamen, stellten sie schnell Plakate und Banner auf, wovon die Fotografen sofort Fotos machten. Die Plakate zeigten unter anderem den Unterschied zwischen der Art und Weise wie Falun Gong in China und außerhalb von China behandelt wird. In China werden Falun Gong Praktizierende verfolgt und ihre Organe werden ihnen bei lebendigem Leibe gegen ihren Willen entnommen und auf dem Organmarkt verkauft. Außerhalb von China erleben die Praktizierenden aus unterschiedlichen Ländern auf der ganzen Welt die Vorteile des Praktizierens von Falun Gong. Es ergibt einen scharfen Kontrast zwischen einer Szene, wo viele Praktizierende im Ausland zusammen die Übungen machen und der Verfolgung in China. Journalisten aus unterschiedlichen Medienagenturen interviewten die Praktizierenden.

Eine Journalistin der bekannten lokalen Zeitungsagentur „Donbass” war ebenso an der Aktivität interessiert und führte mit vielen Praktizierenden Interviews durch. Bei ihrem Interview erzählte sie den Praktizierenden, das gestern der chinesische Botschafter hier in der Stadt gewesen ist und ein Journalist ihn darum bat eine Stellungnahme zu den bevorstehenden Aktivitäten der Praktizierenden abzugeben. Daraufhin behauptete der Botschafter, dass die Praktizierenden jeden Tag $50 für die Teilnahme an dieser Aktivität bekommen würden und die Journalistin fragte, ob dies der Wahrheit entspräche.

Als die Praktizierenden dies hörten, erzählten sie der Journalistin über die Prinzipien der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” von Falun Gong und wie man dadurch ein guter Mensch wird. Die ausgeführten Aktivitäten geschehen alle auf freiwilliger Basis. Die Praktizierenden haben viele körperliche und seelische Vorteile durch das Praktizieren von Falun Gong erfahren und wollen deswegen die Verfolgung aus ihrem tiefsten Herzen so schnell wie möglich beenden. Durch die Falun Gong Aktivitäten wird kein Geld gewonnen; die Praktizierenden nehmen noch nicht einmal Spenden an. Stattdessen zahlen sie alles aus ihrer eigenen Tasche. Das Kommunistische Regime lügt die Menschen ständig an, wie sie es schon immer, während ihres ganzen Weges getan hat. Als die Journalistin dies hörte, bedankte sie sich bei den Praktizierenden und sagte, dass sie einen Artikel über das, was sie heute gesehen und gehört hat, schreiben wird.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35532.html

Rubrik: Veranstaltungen