Deutschland: Barmherzigkeit soll nicht verfolgt werden

(Minghui.de) „Himmel blau und klar, Barmherzigkeit soll nicht verfolgt werden.” - dieses Lied, komponiert aus Trauer um die Falun Gong-Praktizierenden, die in den Geheimlagern für Organe getötet wurden, widerhallte im Klassenzimmer und erschütterte die anwesenden Schüler und Lehrer. Ihre Herzen waren ergriffen. Kann es sein, dass es in der heutigen Gesellschaft noch solch eine barbarische und grausame Methode gibt, um Profit zu machen? Die Antwort ist klar. Die Existenz dieser unmenschliche Tragödie wurde von dem ehemaligen Staatssekretär David Kilgour und dem international anerkannten Menschenrechtsanwalt David Matas bestätigt.

Anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages riefen die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ( IGfM) und die Falun Gong Arbeitsgruppe für Menschenrechte im Landkreis Cham gemeinsam dazu auf, der Menschenrechtslage in China sowie dem Schicksal der Falun Gong-Praktizierenden, den Gläubigen in Tibet, den chinesischen Menschenrechtsaktivisten und weiteren zahlreichen Menschen in China, die aufgrund ihres Wunsches nach Freiheit und Frieden von der üblen Kommunistischen Partei verfolgt werden, Aufmerksamkeit zu schenken. Auf den Aufruf reagierten die lokalen Zeitungen, das Gymnasium sowie die Pfarrgemeinde. Die Wochenzeitung „Chamland Aktuell” und die Tageszeitung „Chamer Zeitung” usw. veröffentlichten den Hilferuf zum Tag der Menschenrechte und berichteten ausführlich über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas. Sie brachten ebenfalls eine kurze Darstellung über den Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong Praktizierenden in China. Ein Lehrer vom Robert-Schumann Gymnasium organisierte die Teilnahme der Schüler seiner eigenen Schule sowie des Partner-Gymnasiums Frauenhof an dem Vortrag über die Menschenrechtsverletzungen in China. Die Pfarrgemeinde St. Josef bot den Pfarrsaal für die Film-Veranstaltung an. Der Film enthüllte die brutale Verfolgung von Falun Gong seitens der KP Chinas.

Prof. Kiehl hielt eine Rede auf der Film-Veranstaltung
Die Gräueltaten dürfen nicht weiter gehen. Die Menschen unterschrieben gegen die Verfolgung.
Herr Römer verurteilte die Verfolgung gegen das eigene Volk durch die KP Chinas
Die Schüler hörten aufmerksam dem Vortrag zu
„Chamland Aktuell” berichtete ausführlich über die dunkle Machenschaft der Organentnahme an den lebenden Falun Gong-Praktizierenden
„Chamer Zeitung” kündigte die Film-Veranstaltung an.

Sowohl auf der Filmveranstaltung als auch nach dem Vortrag über die Menschenrechtsverletzungen in China unterschrieben viele Menschen, damit den Gräueltaten durch die KP Chinas Einhalt geboten wird. Die Verfolgung von Falun Gong nahm einen vietnamesischen Professor, der nach Deutschland geflüchtet war und fast zehn Jahre in Cham lebt, sehr mit, da er selber vom kommunistischen Regime verfolgt wurde. Sein damaliges Erlebnis ist tief in seinem Gedächtnis eingegraben. Der alte Professor hat den Kontakt mit einer Falun Gong-Praktizierenden aufgenommen und war sehr bewegt. Er sagte, dass er schon für vietnamesische Zeitschriften im Ausland Artikel zur Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh geschrieben hätte. Er empfahl seinen Kollegen in den USA, dass sie auch Falun Gong helfen und sich für die Beendigung der Verfolgung einsetzen sollten. Ein deutscher Medizin-Professor behauptete in seiner Rede, dass er schon der europäischen Koalition zur Untersuchung der Verfolgung beigetreten sei. Er versucht sein Bestes, um die wahren Umstände in den chinesischen Konzentrationslagern durch Untersuchung aufzuklären. Außerdem erwähnte Prof. Kiehl noch, wenn wir irgendwo hören, dass Falun Gong als Sekte bezeichnet wird, wir dort über die wahren Umstände aufklären sollten.

„Reichen Sie Ihre helfende Hand. Wir dürfen nicht mehr dazu schweigen.” Das Lied ruft das Gewissen und die Barmherzigkeit der Menschen auf. Wenn wir gegenüber den Gräueltaten durch die KPCh keine Angst und keinen Hass haben, ruhig und offen machen, was wir machen sollen, dann löst sich das Böse von selbst auf. Denn was die Übeltäter nicht verkraften können, ist gerade eine ungebeugte, friedliche Kraft.