Vernachlässigung der Computersicherheit hilft den Bösen, die Verfolgung aufrechtzuerhalten

(Minghui.de) Manche Praktizierende in Übersee vernachlässigen die Computersicherheit seit langem, so dass viele Informationen von den Bösen abgefangen wurden, was ihnen objektiv dabei half, die Verfolgung aufrechtzuerhalten und die Errettung aller Lebewesen zu verhindern. Wir sollten deshalb wirklich in dieser Hinsicht wachsam sein.

Seit einigen Jahren greifen die Bösen oft in die E-Mails von manchen Praktizierenden ein, einschließlich von Mitgliedern der Dafa-Vereine, Koordinatoren wichtiger Projekte und Zeitungsredakteur/innen und Jonalisten in Nordamerika, Europa, Asien und Australien. All solche Praktizierenden sind gleichzeitig in vielen Mailinglisten (wie z.B. Mailinglisten von Dafa-Vereinen, Gruppen für Rechtsprozesse, Gruppen für die Arbeit mit der Regierung, CIPFG, verschiedenen Mediengruppen und verschiedenen Gruppen für die Aufklärung der wahren Hintergründe der Verfolgung nach China usw.). Der Inhalt des Austausches in den Mailinglisten könnte also von den Bösen abgefangen werden. Manche Praktizierenden legen mehr Wert auf ihre eigene Bequemlichkeit als auf die Sicherheit der gesamten Korrespondenz. Manche waren schon mehrmals mit dem Problem konfrontiert, trotzdem wollten sie danach die Verantwortung für den Verlust nicht übernehmen und gaben sich keine Mühe, die negativen Auswirkungen wieder gutzumachen, eine Lektion daraus zu ziehen und eigene Anschauungen und Eigensinne loszulassen.

Viele Praktizierende beachten das Sicherheitsproblem nicht, weil sie die ernsthaften Folgen nicht direkt mit ihren eigenen Augen gesehen haben. Würde man in einer normalen Firma so handeln und immer wieder Verluste verursachen, könnte man ohne Begründung fristlos gekündigt werden. Wieso sollte es also nicht um öffentliche Moral und einen Maßstab gehen, wenn es sich um die Sachen von Dafa-Jüngern handelt?

Schauen wir mal, ob das Böse entsprechende Sabotagen durchführen kann, wenn folgende Situationen auftauchen. Wenn ja, heißt das dann nicht, dass wir den Bösen durch unser Verhalten objektiv dabei helfen, die Verfolgung aufrechtzuerhalten und unsere Lücken auszunutzen?

- Falls die Bösen erfahren, zu welchem Zeitpunkt und mit welchem Schwerpunkt wir einer westlichen Regierung die wahren Umstände des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erklären werden;
- Falls die Bösen unsere Meinungen und Taktiken bezüglich des Falles am 20. Juli in Singapur
erfahren;
- Falls die Bösen erfahren, welche Praktizierenden für welche Projekte zuständig sind, welche
Praktizierenden miteinander Xinxing-Pässe (Konflikte) haben, welche Praktizierende welchen
Charakter haben und welche von Spionen ausgenutzt werden könnten;
- Falls die Bösen erfahren, welche bösartige Person wir in welchem Land anklagen werden;
- Falls die Bösen einen Trojaner in den Computer eines Praktizierenden, der in der Mailingliste ist,
einsetzt, dann wird er zu einem Mitglied dieser Mailingliste;
- Falls es den Bösen gelingt, alle Daten von dem Computer eines Koordinators ununterbrochen
abzufangen und dadurch noch mehr Informationen von den verschiedenen Kontakten dieses
Koordinators zu bekommen;
- Falls du an manchen Projekten beteiligt bist und sogar an deren Koordination und Korrespondenz,
aber dein Adressbuch in die Hände der Spione gefallen ist
- usw.

Der Meister hat in der „Fa-Erklärung in Atlanta 2003”(29. November 2003) gesagt: ,,Was diesen Punkt angeht, so denke ich, dass ihr das beachten sollt. Wir haben zwar nichts zu verbergen, aber wir sollen die Spione uns auch nicht stören lassen.'' Alles, was wir Dafa-Jünger tun, dient zur Errettung aller Lebewesen, egal ob sie Chinesen oder Westliche sind. Aber wenn wir die Sicherheit vernachlässigen, so dass die Bösen entsprechende Sabotagen treiben und viele Menschen nicht gerettet werden können, bedeutet das dann nicht, dass wir selbst unsere Arbeit sabotieren? In Wirklichkeit übt das eine negative Wirkung auf die Fa-Berichtigung des Meisters aus.

Der Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.org/mh/articles/2006/12/1/143617.html