Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) benutzt eine Politik von Verwicklungen, um die Menschen zu zwingen, ihre eigenen Familienangehörigen zu verfolgen

(Minghui.de) Mit dem Praktizieren von Falun Gong habe ich im Jahre 1997 angefangen. Nach dem 20. Juli 1999 ging ich zweimal nach Peking, um friedlich für Dafa zu appellieren. Beim ersten Mal wurde ich abgefangen und in meine Heimatstadt zurückgebracht. Im Haftzentrum banden sie mir 20 Pfund schwere Ketten an die Füße und befestigten ein Folterinstrument stramm um meinen Oberkörper, weil ich darauf bestand, die Falun Gong-Übungen zu machen, über die Tatsachen der Verfolgung von Falun Gong sprach und mich außerdem weigerte, meinen Glauben zu widerrufen.

Meine Hände wurden auch fest gesichert, sodass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Mich hinzulegen war auch nicht möglich, und so musste ich also die ganze Zeit im Stehen zubringen. Sie steckten mich in die gleichen Foltergeräte wie die zum Tode verurteilten Sträflinge - mich, eine Falun Gong-Praktizierende - die sich nach den Grundsätzen „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” verhält und versucht, allezeit ein guter Mensch zu sein!

Ich fragte eine der führenden weiblichen Folterer: „Warum verfolgt ihr gute Menschen?” Sie sagte: „Das ist ein Befehl von oben. Wenn ich das nicht tue, werde ich kritisiert und bekomme kein Gehalt.” Sie fragte mich: „Wirst du Falun Gong aufgeben?” Ich antwortete fest: „Dafa gab mir ein neues Leben. Bevor ich Falun Gong praktizierte, litt ich an Wassersucht und mein Fall wurde vom internationalen medizinischen Seminar in Guangzhou als unheilbar angesehen. In weniger als einem halben Jahr war ich von der Krankheit vollkommen geheilt. Eine Gesamtuntersuchung bestätigte, dass ich vollkommen gesund sei. Mein Arzt musste zugeben, dass das ein unvorstellbares Wunder war. Es ist eine Tatsache, dass man durch Falun Gong geistig und körperlich ganz gesund wird. Was noch wichtiger ist: Dafa verlangt von seinen Schülern, dass sie gute Menschen sein müssen und sich nach den Grundsätzen ,Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten'.” Als sie das hörte, konnte sie gar nichts mehr sagen, und nahm mir ruhig das Folterinstrument ab. Schließlich ließ sie meine Verwandten das Bürgschaftsformular unterschreiben und die Gebühr für meine Entlassung bezahlen.

Unerwarteterweise hörte meine Verfolgung aber nicht auf, als ich entlassen wurde. Nachdem ich wieder zu Hause war, setzte der örtliche Parteiführer meine Familie unter Druck. Er verlangte von meinem Mann und unserem Sohn, der für ihn arbeitete, dass sie mich streng überwachten. Er drohte, meinen Mann und unseren Sohn aus ihrer Arbeit zu entlassen, falls ich ihm wieder Ärger machte. Er verlangte außerdem von meinem Mann, dass er mich wegen meines Praktizierens von Falun Gong schlagen und stoßen sollte. Mein Mann wollte sich scheiden lassen. Jeder in der Familie unterschrieb einen „Beschlussbrief”, dass er damit einverstanden sei, mich zu verlassen und unterschrieb auch einen „Garantiebrief”, dass ich nichts mit Falun Gong zu tun hätte.

Aus Angst, rausgeschmissen zu werden, bewachte mich mein Mann immerfort. Wenn er mich die Übungen machen sah, ohrfeigte und trat er mich sofort und fluchte: „Schämst du dich nicht?! Du Unmensch!” Als ich von der zweiten Etage hinunter auf die Straße ging, folgte er mir und stieß mich zu Boden. Nachdem ich aufstand, trat er mich wieder nieder und schrie wütend: „Wenn du weglaufen willst, breche ich dir die Beine!” Er trat, stieß und schubste mich mit gebrochenen Rippen nach Hause. Ich hatte starke Schmerzen und konnte kaum atmen.

In meiner Arbeitseinheiten war die Durchführung der Mitarbeiterbeurteilungen fällig und die Leiter wollten eine gute Beurteilung bekommen. Die für die Beurteilungen zuständige Provinzabteilung rief unseren Leiter an und sagte: „Wenn die Falun Gong-Dame in eurem Betrieb irgendwelchen Ärger macht, werden wir eure Schule aus dem Förderprogramm streichen.” Aus Angst, dass ich hinausginge, um Dafa zu bestätigen, befahl der KPC-Führer der Schule dem Sicherheits-Direktor, meine Familie zu veranlassen, mich einzuschließen und jemanden zu meiner Überwachung abzustellen.

In dem heißen Sommer war die Wohnung muffig und schrecklich heiß. Nachdem ich das eine Woche lang ausgehalten hatte, beschwerte ich mich, dass ich bald einen Nervenzusammenbruch erleiden würde. Da sagte mein Mann zu unserem Sohn: „Geh mal mit deiner Mutter ein bisschen raus an die frische Luft.. Aber pass auf, dass sie dir nicht davonläuft.” Also ging mein Sohn ein wenig mit mir hinaus. Da er aber Angst hatte, seinen Job zu verlieren, behielt er mich immer streng im Auge. Ich beklagte mich fortwährend bei ihm, dass mir seine Bewachung recht unangenehm sei. Da er aber nicht nachgab, sagte ich: „Wenn du damit nicht aufhörst, möchte ich lieber von einem Auto angefahren werden.” Da sagte er: „Verschwinde!” In dem Augenblick kam ein großer Lastwagen heran. Ich kämpfte mit mir, ob ich auf ihn zugehen sollte. Mein Sohn sprang herbei und fasste mich um die Taille und wirbelte mich mehrfach herum. Dann fiel ich zu Boden. Er zog mich zum Eingang des Wohnhauses. Ein Passant fragte mich: „Wer ist das?” Ich antwortete: „Das ist mein Sohn.” Da murmelte der Mann: „Warum geht er so mit dir um?” Ich sagte: „Ich praktiziere Falun Gong und mein Sohn fürchtet, dass er seine Arbeit verliert, darum misshandelt er mich. Die Familienbande und Liebe zwischen Mutter und Sohn sind durch die Politik der KPC zerstört worden, indem sie die Verwandten für mein Verhalten zur Rechenschaft zieht. Das nennt man gemeinhin „Verwicklungen.” In dem Augenblick kam der Polizist Li von der Bahnpolizei vorbei und fragte, was los sei. Mein Sohn sagte: „Sie geht zum Appellieren für Falun Gong nach Peking. Die Familie kann sie nicht bremsen. Bitte nimm sie mit ins Gefängnis!” Der Polizist telefonierte und prompt erschien ein Auto der nationalen Sicherheitsbrigade. Ich kam ins Haftzentrum und man hielt mich dort einen Monat lang fest.

Das zweite Mal, als ich zum Appellieren nach Peking ging, wurde ich festgenommen und nach Hause geschickt. Danach schickte man mich für drei weitere Jahre ins Zwangsarbeitslager für Frauen in unserer Provinz, weil ich mich weigerte, meinen Glauben zu widerrufen. Nachdem ich dort drei Monate verbracht hatte, konnte ich eines Tages weder sprechen noch gehen. Die Untersuchung im Krankenhaus ergab eine Gehirnblutung, mein Leben war in Gefahr.

Besorgt darüber, dass sie verantwortlich gemacht würden, rief die Lagerverwaltung meinen Mann herbei. Als er in das Krankenhaus kam, war niemand da. Er rief in meiner Schule an. Die wollten aber nichts damit zu tun haben. Mein Sohn sagte: „Kein Mensch will ihr helfen, dann sollten wir ihr auch nicht mehr helfen.” Mein Mann fragte: „Und was würde dann aus deiner Mutter werden?” Schließlich nahmen sie mich mit nach Hause. Dort wurde ich irgendwie wieder gesund. Darum glaube ich, dass der Meister mich auf diese Art aus dem Lager herausgeholt hat.

Die „Verwicklungs-Politik” der KPC, andere Menschen mit einzubeziehen, ist extrem gemein und weit verbreitet. Wenn die KPC sich eine Gruppe aussucht, die sie verfolgen will, dann benutzt sie alle Medien als Werkzeug, um sorgfältig Lügen auszuhecken und die Opfer zu verleumden und zu beschmutzen in der Absicht, die Menschen irrezuführen. Sie benutzt außerdem die Ängste und Selbstsucht der Menschen, um andere anzuregen und auszutricksen, um den Übeltätern zu helfen.

Von den Lügen der KPC überzeugt, haben viele Menschen den Verstand, ihr Gewissen und die Fähigkeit verloren, Recht und Unrecht zu unterscheiden. Sie verurteilen nicht die bösartige KPC, sondern schelten blindlings für alles deren Opfer. Sie richten ihren Hass gegen die Betroffenen und helfen so der KPC.

Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei enthüllen das Böse und erschrecken die KPC. Nach dem Lesen und Verstehen der „Neun Kommentare” wachen die Chinesen langsam auf und klagen die Partei an. Sie erklären auch ihren Austritt aus der Partei und deren Verbänden. Die Menschen durchschauen ebenso die Bösartigkeit der Politik der „Verwicklung” und lehnen diese ab. Die Parteikultur wird ständig beseitigt. Sie wird zusammenbrechen und ihr Ende erreichen. Mein Mann und mein Sohn sind durch meine Wahrheitsaufklärung und die Beseitigung von Störungen langsam zu einem klaren Erkennen gekommen. Sie sind ja auch Zeugen der wunderbaren Wirkungen und außerordentlichen Natur Dafas geworden! Beide sehen nun ein, dass ihr Verhalten gegenüber Dafa falsch war und haben ihre Reueerklärung im Internet veröffentlicht. Jetzt ist die Umgebung innerhalb meiner Familie berichtigt, sodass ich in der Lage bin, diesen Artikel zu schreiben und dies alles anderen Menschen mitzuteilen.