Im Arbeitslager in Xuchang, Provinz Henan, werden Praktizierende mit kochendem Wasser zwangsernährt

(Minghui.de) Die heimtückische Folter, die die bösartige Polizei im dritten Arbeitslager in der Provinz Henan benutzt, ist sehr brutal, sodass man nicht einmal wagt, es anzuhören: Den Falun Gong-Praktizierenden, die gegen die Verfolgung durch das chinesische kommunistische Regime in den Hungerstreik traten, wurde kochendes Wasser in den Magen gegossen.

Ma Lucheng, ein Praktizierender aus Xiaozuo, Provinz Henan, wurde nach 43 Tagen Hungerstreik im Untersuchungsgefängnis weiter verfolgt und kam am 1. Januar 2004 in das dritte Arbeitslager in Xuchang, Provinz Henan. An jenem Abend flößte der unmenschliche Leiter dieses Arbeitslagers, Jia Zhigang, kochendes Wasser in den Magen von Ma Lucheng ein, sodass dieser unbeschreibliche Qualen erlitt. Der Anführer, Liu Tianxun, schickte ihn danach heuchlerisch ins Krankenhaus und verlockte ihn, bei den Gehirnwäschen anderer Praktizierender zu helfen; dies wurde von Ma Lucheng abgelehnt.

Der Praktizierende Li Jinke trat mehrmals in den Hungerstreik, um gegen das grundlose Schimpfen und Prügeln durch andere Insassen zu protestieren. Einmal dauerte der Streik zwei Monate. Er wurde von dem gemeinen Polizeileiter und den Insassen abwechselnd gewaltsam zwangsernährt. Einer der Insassen sagte zu ihm: „Ich weiß, ihr seid alle gute Menschen und ich möchte so etwas auch nicht machen. Aber wenn ich es nicht tue, werde ich von Laojia bestraft.” Li Jinke berichtete dies den anderen Gruppen und trat in den Hungerstreik. Der boshafte Jia Zhigang bedrohte jenen Insassen: „Möchtest du deine Haftzeit nicht verkürzt bekommen? Möchtest du nicht früher zurück nach Hause gehen? Dann halt dein Maul!”

Auch der Praktizierende Zhao Yongzhong trat angesichts der Verfolgung mehrmals in den Hungerstreik. Der infame Polizeileiter Zhao Zhimin sowie der Anführer der zweiten Gruppe, Shen Jianwei, verfolgten Zhao Yongzhong immer wieder. Sie traten ihn mit Lederschuhen ins Gesicht und schrieen laut: „Du wirst zwangsernährt, auch wenn du essen würdest.”