(Minghui.de) Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende aus der Provinz Hubei. Ich habe nach dem Neujahrstag 1997 mit dem Praktizieren angefangen. Vorher litt ich unter ungezählten Krankheiten. Ich fühlte mich, als wöge ich 1000 Pfund und konnte ohne Hilfe gar nicht gehen. Ich nahm täglich Medikamente, aber meine Gesundheit wurde nie besser. Ich konnte meine Hausarbeit nicht machen und stand jeden Tag Todesqualen aus. Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken als an meine Gesundheit.

Der 16. Januar 1997 ist ein Datum, das ich nie vergessen werde. Ich traf eine Stadtbewohnerin. Als sie mich sah, war sie sehr überrascht und sagte: „Wie konntest Du nur so krank werden?” Da brach ich sofort in Tränen aus. Sie lud mich ein, Falun Gong zu lernen und gab mir das Buch „China Falun Gong”. Ich las es sofort erfreut durch und kaufte mir dann „Zhuan Falun” (Hauptwerk von Falun Gong). Je mehr ich las, umso lieber las ich. Beim Lesen hatte ich ständig den Gedanken, dass ich eine vorherbestimmte Beziehung zu Falun Gong hätte.

Ich machte täglich die Falun Gong Übungen und las die Lehren von Falun Gong mit meiner Mitbewohnerin. Innerhalb eines Monats fühlte sich mein Körper gut und leicht an, als ob ich mit dem Wind flöge. Alle Krankheiten verschwanden sehr bald und ich benötigte keine Medikamente mehr, konnte auch meine Hausarbeit machen. Meine Begeisterung war unglaublich. Dann erzählte ich allen, die mir begegneten, dass Falun Gong so wunderbar ist und mich von all meinen Leiden befreit hat - nur dadurch, dass ich diese Übungen machte! Innerhalb von zwei Jahren war ich voller Energie. Ich stand jeden Tag früh auf und ging zum Übungsplatz. Ich spürte keine Kälte, auch wenn ich im Schnee saß und keine Hitze, auch wenn ich im Sommer auf dem heißesten Grund saß. Ich war nie müde und empfand eine riesige Lebensfreude.

Im Jahre 1999 fing die Verfolgung an. Infolge meiner Angst wagte ich nicht, weiter zu praktizieren, obgleich ich ja wusste, dass Falun Gong gut ist. Ich hörte also für mehr als fünf Jahre mit dem Praktizieren auf. Mein Gesundheitszustand wurde so schlecht wie vor Beginn des Praktizierens. Ich bekam sogar noch mehr Krankheiten: Kaum hatte ich das Krankenhaus nach einer Operation verlassen, so musste ich wieder hinein zu einer neuen Behandlung. Ich sagte zu meiner Familie, dass ich nicht mehr im Krankenhaus sein wollte. Meine Tochter kaufte eine Menge von beliebten und teuren Medikamenten für mich.

Ich traf eine ehemalige Mitpraktizierende, die mich fragte, ob ich noch praktizierte. Ich sagte, dass ich aufs Land gezogen sei und dort gäbe es niemanden, der praktizierte, darum hätte ich aufgehört. Sie sagte, dass sie dabei geblieben sei. Als ich das hörte, tat es mir leid, dass ich aufs Land gezogen war. Sie meinte: „Mach Dir nur keine Sorgen darum, Du hast ja Deinen Kurs schon geändert. Fang nur wieder mit dem Praktizieren an!”

Zu Hause nahm ich mir wieder meine Falun Gong-Bücher vor und fing an, zu lesen. Ich las im Zhuan Falun, dass Praktizierende nicht krank seien. Da warf ich sofort alle Medikamente weg. Mein Mann wurde wütend: „Die Medizin war so teuer, die kann man doch nicht einfach wegwerfen!” Er war wütend auf mich und sprach ein paar Tage nicht mit mir. Ich sagte: „Was wirst Du so ärgerlich? Du weißt ja nicht, was dahinter steckt. Ich war im Krankenhaus und kaufte teure Medizin, einfach weil ich nicht mehr Falun Gong praktizierte und also keine Praktizierende mehr war. Ich habe mich nun entschlossen, dem Meister zu folgen, ich bin also wieder eine Praktizierende. Der Meister sagt, dass Praktizierende keine Krankheiten haben. Warum sollte ich also Medikamente schlucken? Du weißt doch auch, dass die Medikamente mir in all den Monaten keine Besserung verschafft haben. So viel Geld ist dafür umsonst ausgegeben worden.” Er dachte ein Weilchen nach und sagte dann: „Das ist wahr.”

Seit der Zeit machte ich wieder jeden Tag die Übungen und las die Bücher. Bald danach war ich wieder krankheitsfrei. Im Krankenhaus hatten die Ärzte gesagt, ich solle viele Dinge nicht essen. Jetzt gibt es für mich keine Beschränkung mehr. Nun ist mein Mann überzeugt. Er sagte: „Euer Buch ist wahrhaftig wunderbar. Du braucht keine Medikamente und Injektionen und bist gesund. Erstaunlich, Du bist das ganze Jahr über nicht einmal erkältet gewesen!”

Der Meister gab mir so viel, meine Dankbarkeit ihm gegenüber kann ich gar nicht in Worten ausdrücken. Ich will jetzt eifrig das Fa lernen und die drei Dinge immer besser machen, um das Ziel zu erreichen, standhaft Falun Dafa zu praktizieren und dem Meister fest zu folgen.

Ich bin eine ungebildete Frau, wenn ich etwas nicht gut geschrieben habe, sagt es mir bitte!

Anmerkung:
„Meister” ist der Gründer von Falun Gong, Herr Li Hongzhi