Alle, die Praktizierende in der Stadt Shuangyashan, Provinz Heilongjiang verfolgen, sollten in der offiziellen Täterliste aufgeführt werden

(Minghui.de) Seitdem die „Täterliste» auf der Minghui-Webseite erschienen ist, wurden viele Namen der Übeltäter, die Falun Dafa in der Stadt Shuangyashan, Provinz Heilongjiang verfolgen, auf diese Liste gesetzt. In den vergangenen Jahren haben Praktizierende durch intensive Aufklärung der wahren Umstände, einige Menschen, die zuvor schlechte Dinge gemacht haben, zum Aufwachen bewegt. Diese Menschen tun nun nichts Schlechtes mehr gegenüber Falun Dafa. Andere hingegen weigern sich nach wie vor, sich zu ändern. Ich veröffentliche nun ihre bösartigen Handlungen. Um sie zu warnen, schlage ich vor, dass ihre Namen ebenfalls in der „Täterliste” auf der Minghui Web-Seite erscheinen.

1. Straftäter vom Büro 610 der Polizeistation in Shuangyashan (in zeitlicher Reihenfolge ihrer Beteiligung an der Verfolgung von Falun Dafa)

Li Xue: Li Xue war ehemals stellvertretender Direktor, verantwortlich für die Festnahme der Falun Dafa- Praktizierenden und leitete das Büro 610. Als er dieses Amt ausführte, verhaftete und inhaftierte er viele Praktizierende ohne Gesetzesgrundlage und verurteilte sie zu Zwangsarbeit. Er ermutigte seine Mitarbeiter, alle nur möglichen Gewaltanwendungen gegenüber den Falun Dafa- Praktizierenden einzusetzen.

Ling Qingfan: Seitdem er die Position von Li Xue übernommen hatte, unterstützte er tatkräftig die Vorgehensweise der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und Jiang Zemin`s Anhängerschaft bei der Verfolgung der Praktizierenden. Er ist verantwortlich für schwerwiegende Verurteilungen von mehr als 20 Praktizierenden. Betroffene sind u.a. Ji Songhai, Pan Xingfu, Sun Fengjie und Cui Hongwei. Herr Pan Xingfu durfte von seinen Familienmitgliedern nicht mit nach Hause genommen werden, als er durch die Folter kurz vor seinem Tode stand. Dies geschah im Mudanjiang Gefängnis. Herr Pan verstarb am 23. Januar 2005 an den Folgen der Folterungen. Li Ruqing wurde nach etwas mehr als 30 Tagen Gefangenschaft im Mudanjiang Gefängnis zu Tode gefoltert. Die Verantwortlichen des Mudanjiang Gefängnis folterten Cui Honwei, bis sie schließlich sein Rückgrat brachen. Der Bruder von Ji Songhai, Herr Ji Songshan, war lediglich 27 Jahre alt, als er am 17. Juni 2003 zu Tode gefoltert wurde. Dies geschah innerhalb von nur 5 Stunden, nachdem ihn Beamte des Büro 610 verhaftet hatten. Nach seinem Tod bedrohte Qingfan die Schwester von Ji Songshan, Frau Ji Songmei und schüchterte seine Mutter ein. Ling Qingfan erklärte dann, dass niemand einen Anspruch auf Ji Songshan's toten Körper hatte. Frau Deng Chunying wurde solange gefoltert, bis sie vom Hals an gelähmt war. Ihre Verhaftung erfolgte durch das Büro 610. Frau Zhang Guiha sprang aus dem Fenster des Büro 610, nachdem sie verhaftet worden war und erlitt dabei Frakturen. Dann wurde Ling Qingfan zur Stadt Daxinganling gebracht.

Zhang (Nachname unbekannt): Er übernahm die Position von Ling Qingfan.

Zhao Jingfang: Leiter des Büro 610 und einer der Verantwortlichen für den Tod von Ji Songshan.

Li Hongbo: Stellvertretender Leiter des Büro 610, war ebenso am Todschlag von Ji Songshan beteiligt. Er war ein Leiter, der auch andere Praktizierende wie Sun Fengjie, Zhao Xiangping, Wang Guanrong, Wu Yuqing, Zhang Hongbo and Zhang Xinghua festgenommen hatte und folterte.

Liu Weiguo: Mitglied des Büro 610, war ebenfalls beteiligt an dem Mord von Ji Songshan. Er ist ein weiterer Beamte, der unrechtmäßig Praktizierende verhaftete und folterte. Darunter befanden sich u.a. die Praktizierenden Sun Fengjie, Zhao Xiangping, Wang Guanrong, Wu Yuqing, Zhang Hongbo und Zhang Xinghua.

Du Zhanyi: Mitglied des Büro 610. Auch er war schuldig an dem Mord von Ji Songshan. Er verhaftete unrechtmäßig Praktizierende wie Sun Fengjie, Zhao Xiangping, Wang Guanrong, Wu Yuqing, Zhang Hongbo und Zhang Xinghua und folterte sie.

Ling Dawei: Neffe von Ling Qingfan, einem Polizisten von der Dienststelle in Jianshan. Er ist ein weiterer Beamte, der Praktizierende verhaftete. Er folterte Herrn Song Weiying durch Peitschenschläge mit einem dicken doppelt gedrehten Draht, als er endlich aufhörte, war sein Opfer voller Schnittwunden und sein Rücken war grün und blau geschlagen. Er hatte auch noch viele andere Praktizierende gefoltert, einschließlich Sun Fengjie, Zhao Xiangping, Wang Guanrong, Wu Yuqing, Zhang Hongbo und Zhang Xinghua.

2. Die Täter wechselten vom Büro 610 zu anderen Abteilungen

Chang (Nachname unbekannt): Fahrer von Li Sen, stellvertretender Direktor der Polizeistation. Chang beteiligte sich an der Verfolgung von Praktizierenden, darunter befand sich auch das Opfer Sun Fengjie.

Dai Changpeng: Er beteiligte sich ebenso an der Verfolgung von Praktizierenden, ebenfalls das Opfer Sun Fengjie.

3. Die Haftanstalt in Shuangyashan

Wang Zhongguo: Direktor und verantwortlich für sämtliche Angelegenheiten innerhalb des Gefängnisses. Er schlug, beschimpfte und folterte oft die Praktizierenden. Er wurde um eine Rangstufe degradiert wegen der Freilassung seines eigenen Verwandten noch vor Ablauf dessen Gefängnisstrafe.

Bai Shuwen: Gefängnisdirektor und verantwortlich für die Belange im Gefängnis. Er folterte die Praktizierenden. Dabei benutzte er Instrumente wie beispielsweise „den kleinen weißen Drachen”. Er führte ebenso bei Praktizierenden völlig skrupellos Zwangsernährung durch. Er folterte Praktizierende, während ihnen Handschellen angelegt waren. Er zwang Praktizierende mindestens fünf Tage lang ohne Unterbrechung auf dem „Eisenstuhl” zu sitzen. Er folterte den Praktizierenden Liu Jinshan zu Tode. Herr Liu Jinshan begann mit einem Hungerstreik unmittelbar nach seiner Festnahme, um gegen seine gesetzwidrige Verhaftung zu protestieren. Er wurde von den Verantwortlichen der Haftanstalt brutal zwangsernährt und starb infolge der Folter wenige Tage nach seiner Freilassung.

Herr Xu Enjiang, Direktor des Gefängnisses: Er war ebenfalls für den Tod von Liu Jinshan verantwortlich. Xu beteiligte sich in den letzten sieben Jahren an der rücksichtslosen Verfolgung von Praktizierenden.

Zhang Wei, Dai (weiblich, Nachname unbekannt) und Zhu Yaru (weiblich) haben ebenfalls Falun Gong- Praktizierende brutal gefoltert.

28. Dezember 2005