Praktizierende in Japan protestieren vor dem chinesischen Konsulat in Nagoya gegen die Gewalt der Kommunistischen Partei Chinas

(Minghui.de) Am Sonntag, den 12.02.2006, veranstalteten die Praktizierenden aus den Provinzen Shizuoka, Nagona und Aichi in Mitteljapan zum ersten Mal eine friedliche Demonstration vor dem neuen chinesischen Konsulat in Nagoya. Sie protestierten gegen den Angriff auf den Praktizierenden Dr. Li Yuan in Übersee, den Spione der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu verantworten haben. Zur Information der Passanten verteilten sie Flyer über das aktuelle Geschehen sowie Flyer über die Austrittswelle aus der KPC. Die Austrittswelle hatte nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” begonnen.

Da die Protestaktion in der Innenstadt stattfand, zog sie die Aufmerksamkeit vieler Autofahrer und Passanten auf sich. Die zahlreichen Menschen, welche sich nach den Vorkommnissen erkundigten, wurden durch diese Veranstaltung umfangreich informiert.

Die Praktizierenden machten deutlich, dass sie fortwährend ähnliche Aktivitäten veranstalten würden, bis das kommunistische Regime Chinas mit ihrem schurkischen Treiben und mit der Verfolgung von Falun Gong aufgehört habe.

friedlicher Protest vor dem chinesischen Konsulat in Nagoya
Informationsblätter werden verteilt