Drei Jahre Hilfe und Fürsorge für die Familie einer Mitpraktizierenden

(Minghui.de)

Im Jahre 2001 wurde das Haus der Praktizierenden B von der Polizei durchstöbert. Sie beschlagnahmten Tausende von Informationsmaterialien über die wahren Tatsachen der Verfolgung. B wurde für drei Jahre ins Zwangsarbeitslager interniert. Ihr Haushalt wurde mit der über achtzig Jahre alten Mutter und der Tochter im Mittelschulalter zurückgelassen. Auf einmal hatten diese ihren Lebensunterhalt verloren.

Unter diesen Umständen breiteten Mitpraktizierende ihre helfenden Hände aus. Unbekümmert darüber, ob sie die Praktizierende B persönlich kannten oder nicht, halfen alle Praktizierenden in der Umgebung ihrer Familie. Drei Mitpraktizierende berichteten: „Während der Zeit in der B im Zwangsarbeitslager interniert ist, werden wir, drei pensionierte Arbeiter, die volle Verantwortung für den Lebensunterhalt ihrer Familie tragen. Auf diese Weise können ihre Mutter und Tochter durch diese Zeit hindurch kommen.”

Während dieser Zeit lehrte einer der Mitpraktizierenden der Mutter, oft „Falun Dafa ist gut” zu rezitieren. Während den drei Jahren, in denen B im Arbeitslager war, hatte ihre Familie keinerlei Krankheiten, noch anderweitig größere Probleme. Lediglich die Mutter fiel einmal beim Einkaufen hin, doch wurde sie dabei nicht verletzt.

Während der Zeit im Arbeitslager sorgte sich B um das Wohlergehen ihrer Familie. Sie schrieb einen Brief an zwei Mitpraktizierende, denen sie vertraute und bat diese, sich um ihre Familienmitglieder zu kümmern. Dadurch folgte eine Spezialeinheit der Polizei der Adresse auf dem Brief und machte die zwei Praktizierenden ausfindig. Sie sagten verärgert: „B gab zu, dass sie an euch Informationsmaterialien und VCDs weitergab.” Sie nannten sogar eine genaue Anzahl dieser Informationsmaterialien, doch wussten die zwei Praktizierende, dass die Polizisten logen, wiesen alle Beschuldigungen zurück und verneinten alles was die Polizisten ansprachen. Letztendlich bekamen die Polizisten nichts und mussten enttäuscht wieder gehen.

Im Jahre 2004, als B nach Hause zurückkehrte, gaben die drei Mitpraktizierenden ihr eine intakte Familie, mit gesunder Mutter und Tochter zurück. Praktizierende B begann sofort wieder die Bestätigung des Fa mit anderen Praktizierenden.