(Minghui.de) Am Nachmittag des 11. Februar 2006 hielten Falun Gong-Praktizierende in Kansas eine Pressekonferenz in der Bücherei Lackmann ab. Anlass war der Überfall auf den Praktizierenden, Herrn Dr. Peter Yuan Li in seinem Haus in Atlanta, von Agenten des chinesischen kommunistischen Regimes. Die Praktizierenden forderten die Öffentlichkeit und die amerikanische Regierung eingehend auf, der terroristischen Taten der KPC in Amerika Einhalt zu gebieten.

Nach ständigen telefonischen Bedrohungen, schwarzen Listen und Verweigerung von gesetzlichen Passverlängerungen gegenüber Falun Gong-Praktizierenden, hat die Verfolgung in Amerika eine noch gewalttätigere Ebene erreicht. Am helllichten Tag haben sich die Täter gewaltsam Zugang in das Haus des Bürgers Herrn Dr. Peter Yuan Li erzwungen, wobei sie ihm Verletzungen zufügten und ihn beraubten. Diese Taktik wird von der KPC oft verwendet. Im Oktober 2004 hat der US Kongress die Resolution 304 erlassen, welche die chinesische Regierung auffordert, der Verfolgung von Falun Gong Einhalt zu gebieten und Falun Gong-Praktizierende in Amerika nicht mehr zu belästigen und zu verfolgen. Die KPC stellt sich jedoch taub und fährt fort, in einem freien Land Verbrechen zu begehen.

Dieses Verbrechen schreckte die Öffentlichkeit und die Kongressabgeordneten von Kansas auf. Die Praktizierenden aus Kansas wendeten sich auch eindringlich an die amerikanische Regierung mit der Bitte, die Täter dieses Verbrechens ernsthaft zu bestrafen und den Praktizierenden in diesem freien Land ihre Sicherheit garantieren.