Ein Danke an die Mitpraktizierenden im Ausland

(Minghui.de) Vor einigen Tagen erzählte mir meine Kollegin, die erst vor kurzem mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, dass ihr Ehemann gerade aus Australien und Südamerika zurück gekommen sei. Er berichtete ihr, dass das, was er im Ausland gesehen habe, ganz anders sei, als das was in China passiere. Schon beim Verlassen des Flugzeuges sah er Personen, die Transparente hoch hielten, um die Menschen zu überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und ihren Organisationen auszutreten.

Nachdem ihr Ehemann zurück gekommen war, erklärte er: „Jetzt weiß ich, es stimmt, dass die Menschen aus der KPC austreten.” Er ergänzte: „Wenn der Staatsbeamte nicht neben mir gelaufen wäre, hätte ich mich gefreut, ein Exemplar der Neun Kommentare über die kommunistische Partei zu erhalten, um es zu lesen.” Vor zwei Tagen hatte ich einen Kollegen über die Tatsachen aufgeklärt und ihm zugeredet, aus der KPC auszutreten. Schon vorher hatten wir ein Gespräch dieser Art geführt, er wollte jedoch nicht auf mich hören. Jetzt erzählte mir mein Kollege, er habe einen Anruf aus dem Ausland bekommen und sei über die wahren Umstände aufgeklärt worden. Während des Telefonats nannte man ihm die Anzahl der Partei-Austritte und redete ihm zu, ebenfalls auszutreten. Sofort ergriff ich die Gelegenheit und redete ihm weiter gut zu. Daraufhin trat nicht nur er aus der KPC aus, sondern er überzeugte auch seine Frau und seine Kinder auszutreten.

Ein Danke an die Mitpraktizierenden im Ausland. Ihr habt so schwer gearbeitet. Was ihr gemacht habt, hat nicht nur den Weg für uns geebnet, um uns die Arbeit bei der Aufklärung der wahren Begebenheiten zu erleichtern, sondern erlaubte auch vielen Menschen in der Welt, Tatsachen zu sehen, die sie innerhalb Chinas nicht sehen können. Ein anderer wichtiger Aspekt ist, dass Mitpraktizierende, die in der rauen Umgebung in China wohnen, durch eure Arbeit ermutigt und inspiriert werden.