Kultivierungsgeschichten von Dafa-Jüngern, die in Armut und Obdachlosigkeit leben

(Minghui.de) Auf Grund der Verfolgung in den letzten Jahren sind manche Dafa-Jünger gezwungen, in Armut und Obdachlosigkeit zu leben. Auf dem vom Meister arrangierten Kultivierungsweg ist die Kultivierungsform locker, wir kultivieren uns, leben und arbeiten unter den gewöhnlichen Menschen. Die Dafa-Jünger, die fest an das Dafa und den Meister glauben, nehmen das Dafa als Meister, ganz gleich wo sie sich befinden. Sie stellen hohe Anforderungen an sich, reinigen sich ständig während der Kultivierung, um mehr Lebewesen erretten zu können

Eine Praktizierende war auf Grund der Verfolgung gezwungen, ihr Heim zu verlassen und ging an einen anderen Ort. Sie fand dort einen Job, wo sie monatlich 400 Yuan verdiente., Sie nahm Kontakt mit den lokalen Mitpraktizierenden auf, um gemeinsam mit den sieben/acht Mitpraktizierenden in der nahen Umgebung Infomaterialien herzustellen und die neuen Jingwens vom Meister, die Minghui-Artikel an die Praktizierenden zu verteilen. Sie hat auch ihrem Chef die Wahrheit von Falun Gong erklärt. Sie hat in den letzten Jahren Verschiedenes gemacht, sogar einmal als Kindermädchen gearbeitet, wobei sie monatlich nur 300 Yuan verdiente. Ihre Arbeit wurde von den Eltern hoch geschätzt.

Ein anderer Praktizierender, dessen ganze Familie Falun Gong praktiziert, verließ mit seiner Familie seine Heimat wegen der ständigen Störungen des Bösen. Er mietete eine ganz einfache Wohnung im Vorort einer Stadt. Er sammelte Holzstücke zum Heizen und Kochen und verkaufte sie, auch kleine Imbisse, gebasteltes Spielzeug hat er auch verkauft. Die lokalen Mitpraktizierenden haben ihm Geld geliehen, er hat fleißig gespart und alles wieder zurückgegeben. Egal wie schwierig die Situation war, hörte er nicht auf, die drei Sachen zu machen. Ein paar Jahre später fand seine große Tochter einen Job. Seine Tochter ist zwar jung, aber arbeitet ausgezeichnet. Ihr Arbeitsplatz ist weit weg von zu Hause, sie kommt immer vor 7:00 Uhr schon zur Arbeit, was ihrem Chef sehr entgegenkommt. Sie verhält sich nach den Anforderungen des Meisters und hat bei den Mitmenschen ein gutes Ansehen.

Ein weiterer Mitpraktizierender konnte dem Untersuchungsgefängnis aufgrund seiner aufrichtigen Gedanken und Handlungen entkommen, war aber gezwungen, sein Heim zu verlassen. Um die Mitpraktizierenden nicht zu belasten, hob er seine Ersparnisse ab, mietete eine Wohnung für die Herstellung von Info-Materialien. Bei der Verteilung der Info-Materialien war er sehr fleißig, Später führte er ein Geschäft an einem anderen Ort, um Geld zu verdienen. Besonders die Herstellung von Info-Material lag ihm am Herzen. Auch die Lebenshaltungskosten mussten erbracht werden. Mit Fleiß ging er durch die schwierigen Jahre. Jetzt besucht sein Kind die Universität. Das Kind ist sehr brav und kultiviert sich gut. In den Ferien hilft es anderen Kindern beim Erlernen der Mathematik.

Es gibt unzählige ähnliche Geschichten von Dafa-Jüngern. Zwar leben sie in Armut und Obdachlosigkeit, aber sie haben Dafa im Herzen. Sie erwarten die Hilfe nicht von anderen. Sie betrachten sich jederzeit als wahre Kultivierende und kultivieren sich wie der Meister sagt: „Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen.” Sie sind selbstlos und denken immer zuerst an die anderen. Sie machen die drei Sachen gut, um die Lebewesen zu erretten. All das ist der Errettung durch den Meister zu verdanken.

„Fa lernen, Fa erhalten,
Das Lernen vergleichen,
Kultivieren vergleichen,
Jede Tat danach richten,
Das erreichen ist kultivieren.”
(„Solide kultivieren” 07.10.1994 aus „Hongyin”)

Der Meister weißt uns darauf hin, dass wir alles mit dem Fa beurteilen sollen. Unter den Mitpraktizierenden sollen wir uns auch vergleichen! Der Meister sagt: „Bei der Kultivierung von Fofa sollst du stetig vorankommen.” Er sagt auch: „Der Weg, den ihr aufrichtig gehen sollt, verändert sich nie.” Lasst uns den Kultivierungsweg, den der Meister für uns arrangiert hat, gemeinsam gut gehen.

Bei Unpassendem bitte ich um eure Korrektur.