WOIPFG beginnt mit den Untersuchungen der Verbrecher im Sujiatun-Konzentrationslager

(Minghui.de) WOIPFG (Welt-Organisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong) veröffentlichte am 10. März 2006 eine Bekanntmachung, dass sie mit den Untersuchungen der Täter beginnt, die an den Verbrechen im Sujiatun-Konzentrationslager beteiligt sind.

In der Bekanntmachung wurde gesagt, Informationen zufolge gäbe es ein geheimes Konzentrationslager in Sujiatun, Shenyang, in China. Falun Gong-Praktizierende aus verschiedenen Gebieten würden dorthin deportiert, eingesperrt und getötet. Die Organe würden ihnen herausgeschnitten und verkauft. Im Konzentrationslager gäbe es ein Krematorium und die Leichen würden sofort nach der Organentnahme verbrannt. Derzeit seien mehrere Tausende von Falun Gong-Praktizierende dort eingesperrt und in akuter Lebensgefahr.

In der Bekanntmachung wurde auch gesagt, WOIPFG appelliere an alle Menschen, die darüber etwas wissen, die Namen der Personen preis zu geben, die an den Verbrechen im Sujiatun-Konzentrationslager beteiligt sind. Zu den Tätern zählen alle, die an der Planung und der Durchführung dieses Konzentrationslagers teilgenommen haben; Polizeibeamte, die an der Festnahme, dem Transport, der Misshandlungen und am abschlachten von Falun Gong-Praktizierenden beteilig sind; außerdem die Bekanntgabe von Krankenhäusern und deren Personal, die an der Entnahme und dem Verkauf der Organe von Falun Gong-Praktizierenden beteiligt sind; Mitarbeiter des Sujiatun-Konzentrationslagers, die an der Verbrennung der Leichen mitarbeiten und andere betreffende Personen. Diejenigen, die wichtige Beweise liefern können, werden Hilfe von WOIPEG bekommen, um China zu verlassen und sie werden auch beschützt. Familienangehörige von Entführten oder Verschwundenen, sollten umgehend zur Behörde gehen und sich nach ihnen erkundigen.

In der Bekanntmachung wurde gesagt: „All jene, die an diesen Verbrechen beteiligt sind, werden mit Sicherheit der Gerechtigkeit zugeführt, egal, wo auch immer sie sich zu verstecken versuchen.”