Die Falun Gong-Praktizierenden in Houston protestierten gegen die brutalen Taten im geheimen Konzentrationslager (Fotos)

(Minghui.de) Am 8. März 2006 berichtete die Minghui-Webseite, dass laut Informationen eines ehemaligen Geheimagenten der KPC in dem geheimen Konzentrationslager Sujiatun in der Stadt Shenyang viele Falun Gong-Praktizierende inhaftiert seien. In dem Konzentrationslager befände sich ein Krematorium und außerdem würden sich viele Ärzte dort aufhalten. Würde man in diesem Konzentrationslager eingesperrt sein, so könnte man es, laut dieser Nachricht, niemals wieder lebend verlassen . Bevor die Leichen verbrannt wurden, wurden alle Organen entnommen. Diese Information wurden von vielen Zeugen bestätigt und erschütterte die Welt. Am Vormittag des 10. März 2006 protestierten die Falun Gong-Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in Houston gegen die neuen bösen Taten, welche sehr an die Taten der Nationalsozialisten in Deutschland während des zweiten Weltkrieges erinnerten, und appellierten an die internationalen Gesellschaften, diesen Fall zu untersuchen und somit weitere schreckliche Taten zu verhindern.


Die Falun Gong-Praktizierenden protestierten vor dem chinesischen Konsulat in Houston gegen die brutalen Taten der KPC

Frau Tang, eine Falun Gong-Praktizierende sagte, dass Falun Gong seit Mai 1992 verbreitet wurde, und von vielen Menschen auf der Welt willkommen geheißen wurde. Von der Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht können viele Menschen geistig und körperlich profitieren. Nur in China wird Falun Gong verfolgt.

Frau Wang, eine Falun Gong-Praktizierende berichtete, dass Jiang Zemin seit dem 20. Juli 1999 die Verfolgung dem „Büro 610” befahl. Dieses „Büro 610” ist eine Organisation wie die Gestapo der Deutschen im zweiten Weltkrieg, die Millionen Falun Gong-Praktizierende systematisch verfolgt. Sie führt die Vernichtungsstrategie aus, der von Jiang Zemin festgelegten Staatsterror-Politik: „Ruiniert ihren Ruf, zerstört sie finanziell, vernichtet sie körperlich”.

Herr Song, ein Falun Gong-Praktizierender sagte, dass die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden nun schon über 6 Jahre andauert. Weil die aufrichtigen Falun Gong-Praktizierenden während der grausamen Gehirnwäsche nie nachgaben und ihren Glauben nie aufgaben, ließen sie die Beamten der KP Chinas in geheime Konzentrationslager einsperren . In diesem Verlauf werden die Falun Gong-Praktizierenden höchstwahrscheinlich als menschliche Versuchsobjekte betrachtet. Nachdem alle Organe entnommen wurden, wurden die Leichen auch verbrannt. Diese riesengroßen Sünden können nicht mehr verziehen werden. Die Gottheiten und die Menschen sind gleich wütend darüber.

Wang Bin, 44-jähriger Falun Gong-Praktizierender aus der Provinz Heilongjiang. Am 24. September 2000 wurde zu Tode gefoltert. Danach wurden seine Organen entgenommen.

Herr Huang und Herr Chen sagten, dass sie an das Massaker an den Juden durch Hitler vor einem halben Jahrhundert erinnert wurden. Zu jener Zeit vergifteten Nazi's die Juden, dann verbrannten sie die Leichen in Verbrennungsöfen. Später erkannte die Menschheit die Grausamkeit und Brutalität solcher Verbrennungsöfen für Menschen. Im 21. Jahrhundert wiederholt die KPC diese grausamen Taten an unschuldigen und friedlichen Menschen. Sie lässt sie auf grausamste Art und Weise foltern und dann in Verbrennöfen beseitigen! Die Maßnahme, mit der die Falun Gong-Praktizierenden unmenschlich vernichtet werden, ist sogar noch viel schlimmer als das Massaker durch die Nazis. Die Mörder foltern und töten die Falun Gong-Praktizierenden; außerdem entnehmen sie ihnen die Organe und verkaufen sie, damit sie viel Geld verdienen und die Beweise ihrer Verbrechen zerstören können! Die Sünde der KPC ist schon äußerst groß. Sie benutzt Verbrennungsöfen, um die Beweise ihrer grauenhaften Taten zu vernichten. Das ist so wahnsinnig und menschenverachtend, dass die KPC bald untergehen könnte.

Frau Chen erzählte von einigen Todesfällen, z.B. von Zuo Zhigang, männlich, 33 Jahre alt. Er wohnte in der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei. Er arbeitete bei einer Computer-Firma in der Straße Zhongshan, Stadt Shijiazhuang. Am 30. Mai 2001 wurde er von Polizisten der Polizeistation des Kreises Qiaoxi, der Stadt Shijiazhuang gekidnappt. Dann wurde er gefoltert. An demselben Tag starb er. Der Leiche war von vielen Wunden bedeckt und in der hinteren Taille gab es zwei quadratische Löcher.

Hao Runjuan, weiblich, wohnte in Guangzhou. Bevor sie verhaftet wurde, war sie kernsgesund. Nachdem sie im Baiyun-Untersuchungsgefängnis in Guangzhou 22 Tage gequält wurde, starb sie. Ihr Leiche wurde seziert, ohne dass ihre Verwandte darüber Bescheid wussten. Als ihre Verwandten den Leichnam sahen, war er durch das Blut schon unkenntlich. Sogar die Verwandten dachten, dass die Leiche nicht von Hao Runjuan sei. Hilflos ließen die Verwandten den 2-jährigen Sohn von Hao Runjuan, die Leiche identifizieren. Schließlich wurde bestätigt, dass der unkenntliche Leichnam Hao Runjuan gehörte. Jeder Todesfall deckt die Verbrechenstaten durch Jiangs Clique auf.

Die Falun Gong-Praktizierenden appellieren dringend: Das geheime Konzentrationslager in Sujiatun, der Stadt Shenyang, welches die KPC erbauen ließ, ist nur ein Verbrechensfall von Tausenden. Sie appellieren dringend an diejenigen, die über diesen Fall mehr wissen, die Verbrechenstaten der KPC so früh wie möglich aufzudecken. Sie bitten die gutherzigen chinesischen und internationalen Bürger darum, ihre Aufmerksamkeit auf das brutale Massaker in China zu lenken und weitere Gräueltaten zu verhindern. Gleichzeitig warnen sie diejenigen, die an diesem Massaker teilnehmen, dass jeder Mörder bestraft werden muss.