Russland: Proteste gegen die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas im Sujiatun Konzentrationslager (Fotos)

24. März 2006 Von einem russischen Praktizierenden

(Minghui.de) Am 18. März 2006 trafen sich Falun Gong Praktizierende aus Moskau, Kaluga und Rybinsk in der Innstadt Moskaus zu einer Kundgebung gegen den Mord an Falun Gong Praktizierenden im Sujiatun Konzentrationslager zum Zwecke des Organhandels.

Die Enthüllung der barbarischen Verbrechen im Sujiatun Konzentrationslager war für die russischen Praktizierenden ein Schock. Aus diesem Grund wollten sie die Öffentlichkeit über die Verbrechen der KP Chinas, die mit denen zur Nazi-Zeit gleichzusetzen sind, informieren. Viele Praktizierende hatten das Gefühl, dass die Barbarei in Sujiatun für das Justizsystem weltweit und für die Gewissenhaftigkeit der Menschen weltweit eine Herausforderung ist.

In den Straßen Moskaus: Enthüllung der Verbrechen im Konzentrationslager Sujiatun

Die russischen Praktizierenden protestierten jedoch nicht nur auf der Straße, sondern informierten darüber hinaus alle Regierungsebenen, Menschenrechtsorganisationen und die Medien. Der Russische Falun Dafa Verein schrieb einen Brief an den Präsidenten. Außerdem verteilten die Praktizierenden sehr viele Flyer und die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei auf Märkten, in Schulen, in Hotels und auch in Gegenden, in denen sich normalerweise viele Chinesen aufhalten.

Nachdem ein Mann im mittleren Alter die Bilder der Verfolgung gesehen hatte, sagte er entrüstet: ”Die Kommunistische Partei Chinas besteht aus Faschisten!”

Eine Frau, welche die Flyer las, entgegnete: ”Das ist einfach zu barbarisch! Wo kann ich die Petition unterschreiben? Ich unterstütze Sie!»

Ein älterer Herr stand lange Zeit vor den Infotafeln und informierte sich ausführlich über die Vorgänge im Sujiatun Konzentrationslager und über Falun Gong, dann sagte er zu den Praktizierenden: ”Was Sie machen ist richtig. Ich unterstütze Sie!» Dieser Mann schrieb sich zum Schluss die Adresse des Übungsplatzes auf und hinterließ seine Telefonnummer, da er sich für das Lernen von Falun Gong interessierte.»

Ein junger Chinese kam schnurstracks zu unserer Aktion. Als er die Transparente und die Infotafeln sah, war er entsetzt. Er nahm den Flyer entgegen und erklärte, dass er bereits wisse, dass die KP korrupt sei und gegen das eigene Volk grausam vorgehe. Die Praktizierenden gaben ihm außerdem Neun Kommentare über die Kommunistische Partei mit und hofften, dass er sie sorgfältig durchlesen würde. Er war froh diese zu bekommen.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200603/30287.html