(Minghui.de) (Korrespondent Cai Ju ) Gegen Mittag des 13. März 2006 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende in New York vor dem Gebäude der Vereinten Nationen. Bei einer Pressekonferenz forderten sie die Vereinigten Nationen auf, umgehend Ermittlungen gegen das geheime Konzentrationslager der KPC in Sujiatun, in die Wege zu leiten. .

Ein Sprecher des Falun Dafa Informationszentrums hielt eine Rede, in der er die Internationale Gesellschaft, die Vereinigten Nationen, alle Organisationen sowohl gutherzige Menschen aufforderte, ihre Aufmerksamkeit auf das grausamste Regime seit Menschengedenken zu richten. Das kommunistische Regime Chinas hat ein geheimes Konzentrationslager in Sujiatun, der Stadt Shenyang erbaut. Dort sind mindestens 6000 Falun Gong-Praktizierende eingesperrt. Dort werden ihnen die Organe entnommen und gewinnbringend verkauft. Um alle Beweise zu vernichten, werden ihre ermordeten Körper eingeäschert. Diese Gräueltat ist zu schrecklich, um es mit menschlicher Sprache auszudrücken. Die internationale Gesellschaft und die Vereinigten Nationen müssen aufstehen und diese Gräueltaten stoppen, sowie die Schuldigen bestrafen.

Ein Praktizierender sagte: ”Im Angesicht der Verfolgung, verteidigen Falun Gong-Praktizierende ihren Glauben mit ihrem Leben und ihrem Blut. Sie schützen die Würde der Menschheit und demonstrieren die wahre Bedeutung des Lebens. Sie sind die Hoffnung der Menschheit und der ganzen Welt. Die internationale Gesellschaft muss diesem Massaker Einhalt gebieten und die KPC vor Gericht stellen.”

Während der Pressekonferenz haben viele Passanten, Literatur über die wahren Geschehnisse der Verfolgung und Sonderberichte über das Sujiatun Konzentrationslager entgegen genommen.

Nach der Pressekonferenz überbrachten die Praktizierenden Informationen über das Sujiatun Konzentrationslager direkt in das Kommissionsbüro für Menschenrechte in den Vereinten Nationen. Sie forderten die Menschenrechtsbeamten der Vereinigten Nationen auf, im Falle Sujiatun Konzentrationslager zu ermitteln und die dort gefangenen Praktizierenden zu retten.