Ich danke allen herzlich, die mir bei meiner Erhöhung geholfen haben

(Minghui.de)

Durch den Austausch mit Mitkultivierenden habe ich meinen grundlegenden Eigensinn gefunden, der mich lange Zeit verwirrte. Mein Mann praktiziert nicht und wenn er ablehnend auf meine Dafa Arbeiten reagierte, akzeptierte ich es nie. Mein Eindruck war, dass er nur seine persönlichen Vorteile schützte und auf Ruhm und Reichtum achtete. Jedoch hat er auch viele Dinge für Dafa getan und dabei gewisse Erkenntnisse von Dafa gewonnen. So wurde er auch von den Bösen verfolgt und zu einer Gehirnwäsche entführt. Auf der Minghui-Webseite hat er seine Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig erklärt, nachdem er erleuchtet wurde.

Mein Mann machte manchmal Vorschläge und wies mich darauf hin, auf meine Sicherheit zu achten. Aber ich konnte ihn nicht als Praktizierenden betrachten, nahm seine Vorschläge nicht auf und berücksichtigte seine Gefühle überhaupt nicht. Viele Eigensinne der gewöhnlichen Menschen hafteten noch an mir, ich glaubte mich immer im Recht. Der Kampfgeist der gewöhnlichen Menschen löste viele Konflikte zwischen meinem Mann und mir aus. Ständig tadelte ich ihn.

Nicht immer berücksichtigte ich die Konsequenzen für die Umgebung und seine Gefühle und schloss ihn bei meinen Unternehmungen aus. Ich suchte nicht in meinem Innen und versuchte meinen Eigensinn mit Dafa zu verdecken, ich sah mich als fehlerfrei an. „Ich tue doch die heiligsten Dinge.” Manchmal reagierte ich wie ein gewöhnlicher Mensch und redete aus Ärger nicht mit meinem Mann.

Bis ich endlich erkannte: Wie kann ich mich „Dafa-Schüler” nennen? Wie kann ich mich der Barmherzigkeit des Meisters würdig erweisen? Wie kann ich mich der Unterstützung des Meisters würdig erweisen? Alle meine Anschauungen wurden nach der Geburt in dieser Welt erworben.

Der Meister sagte: „Aber es ist sehr schwer, erworbenes Bewusstsein und Gedanken zu durchbrechen und zu beseitigen, weil das eben genau Kultivierung ist.”(aus „Buddha-Natur” in Zhuan Falun, Band II).

Wir tun jeden Tag die heiligsten Dinge, deshalb müssen wir uns selbst auch gut kultivieren. Unsere Worte und Handlungen werden für die Menschen in Zukunft zum Vorbild, deshalb müssen wir aufrichtig sein und das Dafa nicht diskreditieren. Das ist nicht nur einfach ein Problem unserer eigenen Kultivierung. Wenn wir uns selbst nicht gut kultivieren, wie können wir die Dafa-Arbeit gut machen? Ich habe mit der Fa- Arbeit meinen Eigensinn zugedeckt, aber so kann man sich nicht kultivieren. Deshalb habe ich beschlossen, alle Eigensinne von Grund auf zu beseitigen.

Ich hatte ein sehr ausgeprägtes Temperament, als ich damals zu Dafa kam. Damals hatte ich nicht den Gedanken an Kultivierung. Nun bin ich endlich aufgewacht und habe meine schlechten Eigensinne verabschiedet! Ich musste meinen grundlegenden Eigensinn, mit dem ich zu Dafa kam, ans Licht bringen und beseitigen. Ich möchte zu meiner ursprünglichen Natur zurückkehren, mich dem Titel eines „Dafa-Schülers” würdig erweisen, bei der Fa-Berichtigung des Meisters helfen und die „drei Dinge”, die der Meister von uns fordert, gut erledigen und mein vorgeschichtliches Gelübde erfüllen.

Wir sollen alles was um uns geschieht und jeden Konflikt schätzen. Alles ist auf unser Herz gerichtet und wird von unserem Herzen erzeugt. Der Meister sagte, dass nichts zufällig ist. Deshalb sollen wir die wertvollen Chancen wahrnehmen und mehr Fa lernen, so können wir unsere Eigensinne beseitigen und zur Vollendung kommen.

Abschließend danke ich herzlich für die Barmherzigkeit des Meisters! Ich danke auch meinem Mann, der mir geholfen hat, meinen grundlegenden Eigensinn zu beseitigen.