Einige Erkenntnisse über das KZ in Sujiatun

(Minghui.de) Seit der Veröffentlichung der Verbrechen im Konzentrationslager in Sujiatun sind bereits zehn Tage vergangen. In den letzten Tagen hatte ich nicht viel Kontakt mit anderen Mitpraktizierenden. So wusste ich nicht, was ich dagegen tun könnte. Ich war traurig, sendete aufrichtige Gedanken aus und verschickte einige Emails darüber. Ich möchte mich nun mit euch auf der Minghui-Webseite darüber austauschen, was ich inzwischen erkannt habe. Damit hoffe ich, dass so unseren bestialisch gequälten Mitpraktizierenden geholfen werden kann.

Seitdem diese Nachricht veröffentlicht wurde, sind die Mitpraktizierenden weltweit schon dabei, ihr Bestes zu geben, um unsere Mitpraktizierenden zu retten. Obwohl wir auch diese Angelegenheit nach dem Prinzip „Handeln ohne Trachten” tun sollen, ist es auch sehr nötig, dass wir die Richtung und Folge unserer Bemühungen klar erkennen. Hier möchte ich nur über meine eigenen Erkenntnisse sprechen.

Wir senden starke aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen. Wir erklären den weltlichen Regierungen, Medien und Organisationen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten die wahren Umstände, um Unterstützung und Hilfe zu erhalten. Während wir das Verbrechen aufdecken und die wahren Umstände erklären, retten wir die verfolgten Mitpraktizierenden und erretten auch noch mehr Lebewesen. Schließlich veranlassen wir, dass die Anstifter (Jiang und sein Helfer Luo), die hinter diesem Verbrechen stehen, bestraft werden.

Von der bösartigen Natur und dem schurkischen Verhalten der KPC her gesehen ist es vielleicht so, dass die KPC in diesem Fall sämtliche Tatsachen leugnet und alle Zeugen verschwinden lässt, sie lässt die Praktizierenden quasi heimlich deportieren oder ermorden. Ein Beispiel dafür haben wir bereits bei Gao Rongrong erlebt. Sie verschwand auch, nachdem man ihre Verfolgung enthüllt hatte. Aber diesmal geht es nicht um ein Einzelschicksal. Dieses Mal handelt es sich um ein umfangsreiches Massaker. Wenn dieses Mal sehr viele Zeugen heraustreten, um das Verbrechen zu bezeugen, kann die KPC dies nicht mehr verdecken. Wir haben die Brutalität der KPC während der grausamen Verfolgung schon viele Male erfahren. Man kann der KPC solch schrecklichen Verbrechen wirklich zutrauen. Während ihrer barbarischen Herrschaft kennt sie sich mit unterschiedlichen brutalen Taten bestens aus. Selbst die kommunistischen Beamten, die noch ein Gewissen haben, erkennen die vielen Verbrechen der KPC noch nicht an. Wenn wir erlauben, dass die KPC ihren alten Trick der Vertuschung wiederholen kann, müssen wir zusehen, wie sich die Tragödie „Gao Rongrong” wiederholt.

Während die grausame Wahrheit in dem Konzentrationslager allmählich enthüllt wird, kann die KPC das Lager schon nicht mehr aufrechterhalten. Dann ist es für uns ganz dringend und notwendig, wie wir einen tragischen Ausgang verhindern können. Wir Dafa-Jünger sollten weltweit gut zusammenarbeiten und auf unsere starken aufrichtigen Gedanken beharren, um das Böse, das dahinter steht, aufzulösen. Gleichzeitig sollen wir noch mehr konkrete Maßnahmen treffen, wie z.B. noch viele Beweise und Zeugenaussagen sammeln, um das Verbrechen aufzudecken. Die Mitpraktizierenden, die günstige Bedingungen dafür haben, sollten zur Gerechtigkeit in den oberen Gesellschaftsschichten und der breiten Bevölkerung in China (besonders in der Nähe des Konzentrationslagers) aufrufen und die Menschen wachrütteln. Sämtliche Entwicklungen in dem Konzentrationslager müssen genau beobachtet werden, damit kein Vorgehen der KPC verdeckt stattfinden kann.

Dann sollten wir uns sehr darum bemühen - wahrscheinlich brauchen wir auch lange Zeit dafür - dass dieses Lager entgültig geräumt werden kann. Ich schlage vor, dass Mitpraktizierende, die die nötigen Bedingungen dafür erfüllen, eine Spezialeinheit gründen, um sich ganz gezielt auf dieses Lager zu konzentrieren, solange, bis die Mitpraktizierenden, deren leben bedroht ist, gerettet sind. Alle anderen Praktizierenden sollten bereit sein, diesem Lager weiterhin ihre Aufmerksamkeit zu schenken und gut miteinander zu koordinieren. So können wir auch gemeinsam die Verantwortung gegenüber unseren dort internierten Mitpraktizierenden tragen. Wenn wir das nicht aus ganzen Herzen tun, kann sich das Schicksal, das Gao Rongrong traf, diesmal in einem noch größeren Ausmaß wiederholen.

Im Verlauf der Fa-Berichtigung ist die bösartige Macht schon sehr schwach geworden. Die Verbreitung der Neun Kommentare und die Austrittswelle aus der KPC beweisen, dass das Böse seinem endgültigen Untergang entgegengeht. Über die Ereignisse in Sujiatun glaube ich, dass wir eine Chance auf Erfolg haben, wenn wir jetzt rechtzeitig handeln. Denn die dunklen Wolken am Himmel lichten sich bereits. Obwohl die Fa-Berichtigung sehr kompliziert ist, schreitet sie stetig voran. Wenn das Konzentrationslager in Sujiatun heute aufgedeckt werden konnte, bedeutet das auch, dass wir dafür sorgen müssen, dass die Gefangenen darin befreit werden.

Außerdem gibt es vielleicht nicht nur eine Einrichtung wie diese in Sujiatun, in der Dafa-Jünger einfach ermordet werden. Der Fall „Guangzhou 731” vor einigen Jahren war auch ein Beispiel dafür. Aber der damalige Fall hatte nicht solch ein schlimmes Ausmaß wie in Sujiatun. Wir müssen weiterhin sehr aufmerksam sein.