Macau: Falun Gong-Praktizierende protestierten vor dem chinesischen Verbindungsbüro gegen das Sujiatun Konzentrationslager

(Minghui.de) Laut eines Berichtes hat die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ein geheimes Konzentrationslager Sujiatun, in der Stadt Shenyang errichtet, in dem bisher ungefähr 6.000 Falun Gong-Praktizierende inhaftiert worden sind. Dieses KZ beschäftigt viele Ärzte und es befindet sich in ihm ein Verbrennungsofen. Kein Falun Gong-Praktizierender soll bis jetzt lebend aus dem KZ herausgekommen sein. Während sie inhaftiert waren, wurden ihnen ihre Organe entnommen, auch dann, als sie noch am Leben waren, und für Gewinn verkauft. Danach wurden ihre Körper schnell in dem Verbrennungsofen eingeäschert.

Am 20. März 2006 hielten die Falun Gong-Praktizierenden aus Macau vor dem chinesischen Verbindungsbüro einen Protest ab und lasen eine Erklärung von der Weltorganisation „WOIPFG” vor, die am 10. März 2006 veröffentlicht wurde. Die Erklärung bezog sich darauf, dass das chinesische kommunistische Regime ein geheimes Konzentrationslager im Sujiatun-Gebiet, der Shenyang Stadt Shenyang, errichtete. Das KZ wird verdächtigt, sich auf die Gefangennahme von Falun Gong-Praktizierende spezialisiert zu haben, und die Organe ihrer Körper für Gewinn zu entnehmen. Das Konzentrationslager hat auch ein Krematorium. Dort werden die Leichen sofort nach Entnahme der Organe eingeäschert. Wie verlautet sind mehrere Tausende Praktizierende von anderen Gebieten in dieses KZ gebracht worden. Sie werden im KZ solange inhaftiert, , bis ihre Organe für Gewinn „geerntet” werden können.

Die Praktizierenden in Macau appellierten an alle Mitarbeiter des chinesischen Verbindungsbüros, die böse Natur der KPC zu erkennen, aus der KPC auszutreten, um ihre eigene Sicherheit zu schützen und damit sich die KPC auflösen kann. Dann kann Chinas Zukunft gerettet werden.