Dem Lehrer und dem Dafa vertrauen, gemeinsam fleißig vorankommen

(Minghui.de) In der letzten Zeit nutzten die alten Mächte die schwarzen Hände, morschen Gespenster und den häretischen Geist der Kommunistischen Partei Chinas, um die Mitpraktizierenden, die sich unklar über die Fa-Grundsätze waren, zu stören. Zu diesen Mitpraktizierenden gehörten solche, in deren Unterbewusstsein noch Krankheitsfaktoren eine Rolle spielten und die selten oder gar nicht in die Gruppe zum Lesen gingen. Damit wollten sie diese Praktizierenden körperlich sabotieren, um damit ihr Ziel zu erreichen, die Fa-Berichtigung zu zerstören. Besonders bei den älteren Mitpraktizierenden war es dann ein Pass auf Leben und Tod; es war auch eine Prüfung des Glaubens an den Lehrer und an Dafa und schließlich war es auch ein Prozess der persönlichen Kultivierung.

Am Abend des 2. Mai letzten Jahres um 20.00 Uhr erhielt ich einen Anruf von meinem jüngeren Bruder. Er sagte, dass meine Stiefmutter (wir nennen sie Großtante, sie war damals 70 Jahre alt) einen Unfall hatte und ziemlich schwer verletzt sei. Ich wollte nach ihrem Befinden schauen, aber aus verschiedenen Gründen hatte ich das dann doch nicht getan. Ich dachte bei mir: „Wie schwer konnte der Unfall schon sein? Sie kultiviert sich schon zehn Jahre im Dafa. Ich gehe morgen hin und schaue nach ihr.”

Am nächsten Morgen wollte ich sie zusammen mit einer Mitpraktizierenden besuchen. Plötzlich erhielt ich einen Anruf von meinem Bruder, er sagte am Telefon: „Du brauchst nicht mehr kommen, selbst wenn du jetzt kommst, kannst du sie nicht mehr sehen, denn wir bringen sie gerade ins Krankenhaus.” Ich spürte die Ernsthaftigkeit der Situation und sagte: „Könnt ihr noch warten, bis ihr sie ins Krankenhaus bringt? Die Großtante befindet sich wirklich nicht in so einem Zustand, wie ihr denkt.” Mein Bruder sagte daraufhin: „Doch es ist sehr schlimm, du brauchst nicht mehr kommen.” Jetzt bereute ich es sehr, dass ich nicht schon gestern zu ihr gegangen bin. Ich habe erkannt, dass die alten Mächte nicht nur meine Großtante sabotierten, sondern sie sabotierten gleichzeitig auch die anderen acht Kultivierenden in der Familie und ebenso die örtlichen Mitpraktizierenden. Wenn die Großtante Probleme mit ihrer Gesundheit bekäme, würden vielleicht die anderen Familienmitglieder, die sich nicht kultivieren, und die örtlichen Bewohner Dafa missverstehen; noch schlimmer wäre, sie könnten für die Fa-Bestätigung, dem Erretten der Lebewesen und den „drei Austritten” aus der Kommunistischen Partei Chinas große Hindernisse verursachen. Das Böse war wirklich sehr bösartig.

Mittags, nachdem ich mit drei anderen Mitpraktizierenden aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte, erhielt ich einen Anruf von zu Hause: „Die Großtante wird morgen operiert. Die Knochen eines Gelenkes sind ausgerenkt. Die Operation kostet 30.000 Yuan.” Ich sagte: „Die zersplitterten Knochen sind schon geheilt, wirklich.” Mein Bruder gab mir die Adresse des Krankenhauses. Ich ging dann zu einer hundert Kilometer entfernt wohnenden Verwandten, um Geld für die Operation zu leihen. Zusammen mit meiner Schwägerin und einer kleinen Mitpraktizierenden fuhren wir zum Krankenhaus. Im Krankenzimmer sagte ich zuerst zu der Tochter, die neben der Großtante saß: „Große Schwester, sie ist zwar nicht meine leibliche Mutter, aber wir waren mehr als zehn Jahre oft zusammen und sind auch gefühlsmäßig miteinander verbunden. Ich werde die Verantwortung für die Mutter übernehmen.” Sie sagte sogleich: „Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht im Weg stehen.” In diesem Moment dachte ich an des Meisters Worte: „Der Sprachstil, Gutherzigkeit bei der Arbeit, und dazu die Argumente können das Menschenherz ändern, ....” („Klar und wach” vom 13.06.1997, aus „Essentielles für weitere Fortschritte I”)

Ich ging dann zur Großtante und sagte: „Großtante, denk mal nach, was hast du in der letzten Zeit falsch gemacht, so dass das Böse deine Lücke ausnutzen konnte; ohne Lücke würdest du nicht solche Störung erleiden müssen.” Sie dachte nach und fand einige Unzulänglichkeiten bei sich. In diesem Moment kam die Krankenschwester, sie maß ihr die Körpertemperatur und stellte eine leicht erhöhte Temperatur bei ihr fest und sagte dann, dass morgen die erste Operation vorgenommen werden würde. Ich dachte bei mir: „Das alles ist nur ein Trugbild.” Die Krankenschwester ging fort. Eine Mitpraktizierende ging mit ihrer großen Schwester, um das Mittagessen zu kaufen. Ich erzählte der Großtante die Geschichte von einer Mitpraktizierenden, wie sie ihre körperlichen Probleme mit festem Glauben an den Lehrer und an Dafa überwunden hatte. Ich erzählte ihr auch meine eigene Erfahrung. Im Jahr 2001 hatte ich einen Tumor in der Gebärmutter. Ich hatte solche Bauchschmerzen, dass ich drei Tage lang weder essen noch schlafen konnte. Jedoch durch meinen standhaften Glauben an den Lehrer und an Dafa wurde der Tumor aufgelöst und durch die Menstruationsblutung aus dem Körper geschwemmt. Dann riet ich ihr, dass sie im entscheidenden Moment um des Meisters Hilfe bitten solle. Danach sandte ich 20 Minuten aufrichtige Gedanken aus. Ich sagte: „Großtante, du kannst dich jetzt hinsetzen.” Sie sagte: „Hilfst du mir ein wenig.” Sie konnte sich tatsächlich hinsetzen. Ich sagte weiter zu ihr: „Dafa ist außergewöhnlich, du kannst sogar aufstehen.” Sie sagte: „Ich wurde hinein getragen und habe hier keine Schuhe.” Ich ging hinaus und kaufte ein Paar Schuhe für sie. Als ich zurückkam, waren mein Vater (er praktiziert auch), mein Bruder, der Sohn und die Tochter von der Großtante gekommen. Sie waren alle sehr erstaunt zu sehen, dass ich der Großtante die Schuhe anzog. Mit einem Arm unterstützend stand die Großtante auf dem Boden. Sie alle sahen das Wunder bei ihr. Ihr Sohn sagte zu mir: „Danke, Schwester.” Ich erwiderte, dass sie nicht mir, sondern dem Meister und dem Dafa danken sollten.

In diesen Moment sagte mein Vater: „Die Röntgenbilder von der Großtante sind verschwunden, die Krankenschwestern und Ärzte können sie nicht mehr finden.” Wir anwesende Kultivierende wussten, dass es ein Zeichen vom Meister war. Im Herzen dachte ich, dass die Großtante doch schnell das Krankenhaus verlassen sollte. Gleich danach sagte die Großtante: „Ich bin fest entschlossen, mich nicht operieren zu lassen. Werft diese Packung Medikamente schnell weg, ich will das Krankenhaus verlassen!” Die ganze Zeit hatte ich nicht gesagt, dass sie keine Medikamente einnehmen darf und dass sie nicht operiert werden darf. Diese Entscheidung kam aus ihrem Herzen, ich hatte ihr nur geholfen, die ganze Sache vom Standpunkt des Fa her zu erkennen, so dass sie ihre rechtschaffene Gesinnung wieder finden und an den Lehrer und an Dafa glauben konnte. Gleichzeitig sandte ich ständig aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen.

Als die Großtante sagte, dass sie das Krankenhaus verlassen wollte, traute mein jüngerer Bruder sich nicht, dem zuzustimmen. Er rief die zwei älteren Brüder an und bat um Rat. Als die Brüder dies hörten, fanden sie auch, dass das sehr wundersam sei. Zum Schluss fragten sie die Großtante, ob es denn gehen würde? Die Großtante antwortete sehr standhaft: „Ich trage selber alle Verantwortung.” In dem Moment schmerzten die Beine der großen Schwester. Ich merkte, dass immer noch böse Faktoren vorhanden waren und rezitierte in Gedanken mehrmals die Mantras. Danach ging es ihr dann besser.

Wir fingen an, ihre Sachen zu packen. Ihr Sohn trug sie auf dem Rücken vom vierten Stock die Treppen herunter. Schließlich saß sie im Auto saß und wir fuhren mit ihr nach Hause. Alle fragten, ob sie Schmerzen hätte, aber sie hatte keine. Sie wurde ins Krankenhaus hinein getragen und konnte nun im Auto sitzend nach Hause fahren; wer könnte die außergewöhnliche Kraft des Dafa nicht spüren? Der Meister sagt: „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.” (aus Artikel 7 des „Zhuan Falun” - Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht) Wenn wir die Fa-Grundsätze verstehen und nach den Anforderungen des Meisters handeln, dann wird der Meister alles für uns tun. Ich brachte die Großtante zu mir ins Haus. Am Abend praktizierte ich die Übungen, sie praktizierte auch im Sitzen die Übungen. Wir lernten zusammen das Fa und sandten die aufrichtigen Gedanken aus. Die Mitpraktizierenden kamen zu uns und tauschten sich mit ihr aus. Ihre Xinxing erhöhte sich ständig und die bösen Faktoren lösten sich dann auf. Am nächsten Tag konnte sie beim Sitzen die Beine schon locker überkreuzen.

Am nächsten Tag musste ich zur Arbeit, deshalb ging die Großtante wieder nach Hause. Nach einer Weile konnte sie ihre Xinxing nicht mehr bewahren und ich konnte auch nicht so oft zu ihnen, um mit ihnen das Fa lernen, so dass das Böse wieder anfing zu sabotieren. Der Vater geriet mit der Großtante wieder in Konflikt, zum Schluss wurde er sehr wütend. Die Großtante wollte sich von ihm trennen. Sie zog zu ihrer Tochter und dort, wo die Tochter wohnte, gab es keinen einzigen Praktizierenden. Wir neun Geschwister waren alle der Meinung, dass die Großtante wieder nach Hause gehen sollte. Ich bereute es sehr, dass ich durch meine Bequemlichkeit und aus Angst vor den Umständen, die das mit sich bringen könnte, die Großtante nicht bei mir behalten habe, so dass das Böse weiter sabotieren konnte. Es hatte das Ziel, die Mitpraktizierende zu zerstören.

Nach der Arbeit ging ich dann zu ihnen. Ich ließ sie zuerst „Wahre Kultivierung” und „Ebenen der Gesinnung” auswendig lernen und danach tauschten wir uns aus. Sie konnten alle ihre Fehler einsehen. Aber seitdem wurde die Großtante oft von den gewöhnlichen Familienmitgliedern kritisiert. Sie beklagten sich oft bei mir, dass die Großtante sich nicht wie eine Kultivierende benahm. Ich sollte alle drei Tage zu ihnen kommen und die Verantwortung für sie tragen. Sie waren sehr verärgert. Ich suchte jedes Mal nach innen und versuchte mit gütigem Herzen aus der Sicht des Fa mit ihnen zu sprechen und ich ermutigte die Großtante, die Fehler der anderen aufzuzeigen. Die Großtante und der 83-jährige Vater wurden zuerst von den Verwandten versorgt, später kümmerte sich eine Hausangestellte um sie, bis sie beide völlig für sich selbst sorgen konnten. Ich wusste, dass es der barmherzige Schutz des Meisters war. Durch diesen Prozess erkannte ich viele Fa-Grundsätze. Viele Eigensinne hatte ich wegkultiviert und ich habe erkannt, dass die Situation sich verändern würde, wenn ich meine menschlichen Anschauungen verändere.

Meine tiefste Erkenntnis ist: Wenn wir uns aufrichtig verhalten, erzielen wir bei der Errettung der Lebewesen die beste Wirkung, ansonsten erreicht man nur das Gegenteil.

In Dezember letzten Jahres besuchte ich meinen Vater. Unterwegs machte ich kurz Halt und schaute nach meiner Schwägerin. Ich war sehr überrascht, sie anzutreffen. Ihr Verhalten wich sehr von dem einer Kultivierenden ab, sie nahm sogar Medikamente zu sich. Sie hatte so genanntes Asthma, hinzu kamen Brustschmerzen, so dass sie überhaupt keine aufrichtigen Gedanken mehr hatte. Ich tauschte mich leise mit ihr aus, weil ihre Familienangehörigen keine Kultivierenden waren, aber sie sprach nur entmutigende Worte. Im Herzen sandte ich ständig aufrichtige Gedanken aus. Ich sagte zu ihrem Sohn: „Deine Mutter muss zu mir kommen.” Aber er willigte nicht ein. Ich fasste allen Mut zusammen und sagte: „Ihr müsst dafür die Verantwortung übernehmen, dass eure Mutter so geworden ist, ihr überwacht sie und lasst sie nicht mit anderen Praktizierenden Kontakt haben, deshalb konnte sie ihre Xinxing nicht erhöhen und ist in diesen Zustand gekommen. Meint ihr, dass es so besser für sie ist?” Ich hatte über eine Stunde mit ihm geredet, es war fast wie ein Kampf zwischen gut und böse. Zum Schluss sagte meine Schwägerin: „Ich gehe für einen Tag, wenn es nicht besser wird, komme ich morgen wieder zurück.” Ich war sehr froh, dass sie ein bisschen aufrichtige Gedanken hatte. Selbst dieses bisschen aufrichtige Gedanken ist so kostbar. Nur wenn man aufrichtige Gedanken hat, kann der Meister einem helfen.

Wir hatten gerade das Haus verlassen, schon sagte sie, ihre Brust täte nicht mehr so weh. Gleich am Abend lernten mein Mann und ich mit ihr zusammen das Fa; wir praktizierten auch die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus. Am nächsten Tag mussten wir zur Arbeit gehen, daher holte ich meine Schwiegermutter zu mir, so dass sie am Tag zusammen das Fa hören konnten. Obwohl sie viel körperliches Leid ertragen musste, sie sonderte sehr viel Schleim aus, die ganze Nacht hindurch konnte sie nicht schlafen, aber ihre aufrichtigen Gedanken wurden von Tag zu Tag stärker und sie erkannte immer mehr die Fa-Grundsätze. Nach einer Woche konnte sie schon waschen und kochen, einen halben Monat später ging sie nach Hause und die Situation zu Hause hatte sich auch völlig verändert. Ihr Sohn hatte das Buch „Über Jiang xx” gelesen und unterstützt sie jetzt beim Falun Gong praktizieren. Nach einiger Zeit kam sie zu mir zu Besuch. Ich sagte zu ihr: „An dem Tag, als dein Bruder und deine Schwester dich bei mir abholten, hatten sie Tränen in den Augen. Wir sollten zu ihnen gehen, um das Fa zu bestätigen und ihnen zureden, aus der Partei auszutreten.” Ihr Elternhaus befand sich sehr weit entfernt, deshalb hatte sie dort noch nie über die „drei Austritte” gesprochen und jetzt war die beste Gelegenheit, um dies zu tun.

Wir fuhren zu ihrem Elterhaus. Sie alle sahen ihre positive körperliche Veränderung und waren sehr froh darüber. Ihre 80-jährige Mutter rezitierte besonders gern „Falun Dafa ist gut, Zhen, Shan, Ren sind gut.” Wir blieben zwei Tage dort und in diesen zwei Tagen waren insgesamt 24 Leute aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten. Sie denken jetzt alle aufrichtig über Dafa.

Zurück gekommen erlangte meine Schwägerin einen sehr schnellen Durchbruch. Sie ging jeden Tag zur Gruppe, um das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Sie stand jeden Tag um 4.00 Uhr auf, machte die Heizung an und meditierte dann. Kein Tag wurde ausgelassen, auch an Neujahr nicht. Egal wer kam, Freunde oder Verwandte, sie erklärte jedem die wahren Unständen der Verfolgung. Was mich am tiefsten berührte, war: Am zweiten Neunjahrstag versammelten sich alle Familienangehörigen bei ihr. Sie überließ ihnen ein Zimmer, um die CD über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong anzuschauen. Beim Essen am Tisch sprach ihr zweiter Sohn folgende Glückwünsche aus: „Ich wünsche meiner Mutter, dass sie sich so früh wie möglich zum Buddha kultivieren möge und ich wünsche allen Kultivierenden ebenso, dass sie sich so früh wie möglich zum Buddha kultivieren mögen.” Er sprach mit solcher Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit, dass alle anfingen zu klatschen. Ich bin dem verehrten Meister sehr dankbar, dass er barmherzig meine Familie schützt.

Durch diese zwei Erfahrungen bekam ich eine noch tiefere Erkenntnis über des Meisters Jingwen „Störungen beseitigen”: „Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.” (aus „Essentielles für weitere Fortschritte I” vom 05.07.2000) Früher, wenn ich solche Mitpraktizierenden traf, die Krankheitspässe nicht gut bestanden hatten, sprach ich manchmal mit ihnen stundenlang, es half nur kurze Zeit. Später verschlechterten sich ihre Zustände wieder. Nur durch mehr Fa lernen, kann man erst einen stabilen Zustand erreichen.

Zu solchen Mitpraktizierenden sagte ich früher immer, dass sie nicht an den Meister glauben, die Pässe nicht gut überwinden können, das sei ihre eigene Angelegenheit, kein anderer kann dann für sie etwas dagegen tun. Aber jetzt denke ich nicht mehr so. Ich denke, dass die bösen Faktoren und ihre eigenen Anschauungen sie daran hinderten, die richtige Sicht zu bekommen. Das Fa hat mächtige Kraft. Wenn wir mit ihnen zusammen Fa lernen, findet dann auch eine Veränderung statt. Durch das Aussenden von aufrichtigen Gedanken und das Praktizieren der Übungen, können wir ihnen helfen, schrittweise die Wahrheit zu erkennen.

Solange die Fa-Berichtigung noch nicht zu Ende ist, gibt es noch Chancen. Einem Mitpraktizierenden dabei helfen, Schritt zu halten, ist auch Lebewesen erretten. Ich merke immer mehr die Wichtigkeit der ganzheitlichen Erhöhung, die Wichtigkeit des Fa-Lernens in der Gruppe und die Wichtigkeit der Umgebung der Kultivierenden. Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden sich gegenseitig helfen können, das ist unsere Aufgabe, wir kultivieren uns auch während wir uns in diesem Prozess befinden.

Das ist meine eigene Erkenntnis, bei Mängeln bitte ich um barmherzige Korrektur.