Lasst uns wirklich göttlich wirken

(Minghui.de) In diesen Tagen habe ich die Minghui-Wochenschrift gelesen und war von dem wichtigen aktuellen Bericht über „das geheime KZ in Sujiatun” tief erschüttert. Ich habe viele Fragen im Kopf. Die Fa-Berichtigung ist schon so weit fortgeschritten. Warum konnten solche geheimen Verfolgungssorte, die seit 2001 bis zum heutigen Tag existieren, erst jetzt von dem Zeugen enthüllt werden? Warum wagen die Bösen die Dafa-Jünger so zu behandeln?

Nach dieser Erschütterung habe ich mich allmählich beruhigt. Denkt mal nach, sollte der Meister die Jünger, die verfolgt wurden, etwa nicht geschützt haben? Sicherlich nicht, woran liegt es dann?
Blicken wir auf die Jahre, in denen die Dafa-Praktizierenden verfolgt wurden, zurück, haben wir nicht die Leiden passiv hingenommen? Wie oft haben wir die Verfolgung von den Bösen tatsächlich verneint? Haben wir uns um die Dafa-Praktizierenden, die seit langem oder kurzem vermisst sind, gekümmert und von Herzen genügendAufmerksamkeit geschenkt? Wenn wir von diesem oder jenem Praktizierenden den Verbleib nicht kennen, lassen wir dann die Sache ruhen? Als wir hörten, dass ein Praktizierender gekidnappt wurde, gaben wir den anderen Praktizierenden sofort Bescheid, um gemeinsam aufrichtige Gedanken auszusenden, haben wir die bösartige Verfolgung mehr oder weniger akzeptiert. Wenn wir nach tagelangem Aussenden der aufrichtigen Gedanken keine deutliche Wirkung sehen, lassen wir es dann im Sande verlaufen?

Ich gehe davon aus, dass es diese Phänomene nicht nur in einem Gebiet gibt, sondern in den meisten Gebieten. Egal ob der Dafa-Praktizierende vermisst oder gesetzwidrig festgenommen und verurteilt wurde, oder von den Bösen vergewaltigt wurde, sind wir mit der Zeit gefühllos geworden. Manche Praktizierende betrachten die Verfolgung total als Verfolgung unter den Menschen. Weil wir als Einheit manche Sachen nicht vom Fa her verstanden haben, nutzen die bösen Dämonen die Lücken aus. Darüber hinaus halten wir immer noch am „Ego” fest, oder der Theorie der Partei-Kultur „um die Sache, die mich nicht betrifft, kümmere ich mich nicht.”

Der Meister sagte: „Was können die Menschen gegen die Gottheiten schon unternehmen? Wenn es keine äußerlichen Faktoren geben würde, was würden die Menschen denn wagen, gegen die Gottheiten zu unternehmen? »(Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken, am 29.09.2004) Der Meister hat in den Fa-Erklärungen die Großartigkeit der Dafa-Praktizierenden mehrmals betont. Das Fa vom Meister lesen wir alle, aber warum können wir nicht wirklich göttlich wirken? Wir sind die Beschützer des Kosmos, warum sollten wir die Verfolgung, die nicht vom Meister anerkannt ist, zwangsweise ertragen?

Aus der Empfindung nichts machen zu können, haben wir nicht unentwegt für die vermissten Praktizierenden aufrichtige Gedanken ausgesendet. Weil wir nicht nach den Anforderungen vom Meister gehandelt und die Sache der anderen Praktizierenden für die eigene gehalten haben, weil wir keinen harmonischen und unzerstörbaren Körper gebildet haben, wagen die Bösen skrupellos die Praktizierenden zu verhaften. Wie groß ist doch diese „Lücke”?

Kultivierung ist ernsthaft. Mitpraktizierende! Es ist wirklich keine Kleinigkeit! Es sind wir, die die geheimen KZ weiter existieren lassen. Ich schäme mich vor dem Meister. Wir alle sollten nach innen schauen. Welche Worte und Taten von uns entsprechen nicht dem Fa!

Jetzt sind die Gräueltaten in dem KZ Sujiatun enthüllt worden. Sie werden von Grund auf ruiniert und zerstört. Ich hoffe, dass das Herz der Dafa-Praktizierenden nicht berührt
und keine „Angst” erzeugen wird. Lasst den Gedanken nicht zu, dass die Bösen noch bösartiger sind, weil ein jeder solcher Gedanke der KPC Energie gibt. Wir sollten sie mit aufrichtigen Gedanken verneinen, die boshaften morschen Gespenster beseitigen.

Die Dafa-Praktizierenden berichtigen das Fa in der menschlichen Gesellschaft und haben diese oder jene erworbenen entfremdeten Anschauungen, es sind die besagten Lücken. Aber die Lücken sollten nicht von den Bösen ausgenutzt, sondern beim ständigen Fa-Lernen berichtigt werden. Deshalb müssten wir die drei von dem Meister geforderten Sachen von Herzen gut machen und uns von den Bösen nicht ausnutzen lassen.