(Minghui.de) Am 02. April berichtete China Press, die zweite größte chinesische Zeitung in Malaysia, dass die U.S. Regierung das chinesische kommunistische Regime unter Druck gesetzt hätte. Sie hatte eine Untersuchung [in China ] aufgrund der Vorwürfe seitens Falun Gong gefordert.

Falun Gong klagt an, dass mehrere Tausend Praktizierende in einem Konzentrationslager eingesperrt und dort ermordet wurden. Ihnen wurden ihre Organe entnommen, um sie dann später zu verkaufen.

In diesem Bericht sagt Adam Ereli, der stellvertretende Sprecher des U.S. Außenministeriums, dem Reporter: „Die chinesische Regierung hat diese Behauptung bereits öffentlich abgewiesen. Wir haben jedoch bemerkt, dass eine weitere Untersuchung hilfreich sein könnte, und bitten deshalb dringend darum, eine einzuleiten.”

Vor kurzem behauptete Falun Gong, dass 6 000 Praktizierende seit dem Jahr 2001 im „Liaoning-Behandlungszentrums für thrombotische Erkrankungen durch Kombination der chinesischen und westlichen Medizin”, mit Sitz in Sujiatun, Shenyang, verhaftet worden seien. Dieses Klinikum entnimmt den lebenden Praktizierenden in großer Anzahl ihre Organe, wie z.B. Nieren, Leber und Augenhornhaut, und verkauft sie weiter.

Ereli sagt: „Wir nehmen solche Berichte schon sehr ernst, obwohl wir bisher noch nicht in der Lage sind, dies zu bestätigen. Mit der chinesischen Regierung wurde deswegen Kontakt aufgenommen.”