Die Kommunistische Partei Chinas beeilt sich, Organe zu entnehmen und anschließend die Leichname zu beseitigen, um die Beweise zu vernichten

(Minghui.de) Nachdem das Verbrechen entlarvt wurde, dass die KPC Organe massenweise von lebenden Falun Gong-Praktizierenden, die überall im Land in Arbeitslagern und Gefängnissen eingesperrt sind, entnommen, verkauft und anschließend die Leichname vernichtet hatte, begann die KPC unverzüglich, die Falun Gong-Praktizierenden zu verschiedenen Arbeitslagern, Gefängnissen und anderen Einrichtungen abzuschieben und die Leichname zu beseitigen, um Beweise zu vernichten.

Patient bekam neulich einen Telefonanruf und wurde gedrängt, [jetzt] eine Organtransplantation vornehmen zu lassen

Internen Informationen verschiedener Zentren für Organtransplantationen zufolge sollen jetzt zügig Ausländer dazu geworben werden, Organtransplantationen vornehmen zu lassen. Der Grund dafür: "Es gibt diesen Laden nicht mehr, wenn man das Dorf verpasst." (Anm. der Übersetzerin: Hierbei handelt es sich um einen chinesischen Ausspruch.) Wenn die Organe der Falun Gong-Praktizierende nicht genutzt werden, werden deren Körper schnell vernichtet.

Die Praktizierende Frau Yi sagte, dass ein Bekannter von ihr schon einen Anruf bekommen habe und darüber informiert worden sei, dass eine passende Niere für ihn bereits vorhanden sei und er innerhalb einer Woche nach Guangzhou fahren solle, damit die Nierentransplantation durchgeführt werde. Der bekannte erzählte Frau Yi noch, dass er diesen Anruf am 4. April unerwartet bekommen habe, bei dem er gebeten wurde, noch vor dem 10. April zu kommen.

Das Erste Zentralkrankenhaus der Stadt Tianjin führte Ende März sehr viele Organtransplantationen durch

Laut Aussagen von Insidern wurden [in den letzten Tagen] plötzlich bei vielen Ausländern in dem oben genannten Krankenhaus Nieren- und Lebertransplantationen durchgeführt. Die Operationen fanden alle am Abend statt. Die Operationssäle befinden sich im 10. und 11. Stock, die Beobachtungszimmer im fünften Stock und die Krankenräume im vierten bzw. siebten Stock. Die Insider erzählten von ihren Sorgen, da plötzlich so viele Leber- und Nierenspender auftauchen würden. Hat es mit den übrigen Dafa-Schülern zu tun, die heimlich im Konzentrationslager Sujitun in Shenyang eingesperrt wurden? Es müssen sofort Untersuchungen stattfinden, um zu vermeiden, dass die KPC die Praktizierenden ermordet. Zur Zeit wohnen die Patienten, die zur Organtransplantation gekommen sind, in einigen Hotels in Tianjin und warten auf die Operationen.

Momentan gehen viele Ausländer nach China, um Organe transplantiert zu bekommen

Ausländer müssen in eigenen Ländern einige Jahren warten, um eine passende Organspende zu bekommen, aber sie erhalten sofort eine, sobald sie nach China kommen.

Einem Bericht der Asia Zeitung vom 4. April zufolge reisten viele Japaner zur Organtransplantation nach China. Es wurde berichtet, dass zur Zeit viele verzweifelten japanischen Patienten in China sehr schnell eine Organtransplantation bekämen. Ein Zentrum für Organtransplantationen in Shenyang behauptet auf seiner Webseite, dass ein Patient möglicherweise bereits innerhalb einer Woche ein passendes Organ bekommen könne.

In dem Bericht wurden Zweifel geäußert, dass die chinesischen Krankenhäuser über eine solch große Organquelle verfügen können. Woher kämen die Organe? Es wurde berichtet, dass die KPC die Organe der Hingerichteten stehle, die Hingerichteten seien alleinig die Hauptquelle für Organe. In dem Bericht wurde eine Untersuchung des Präsidenten Herrn Lingmu des Vereins für Organtransplantationen Japan angeführt. Diese Untersuchung zeigte auf, dass im Jahr zuvor ein chinesisches Krankenhaus 2 000 Transplantationen durchgeführt habe, aber laut Amnesty International seien in China jährlich ungefähr 3 400 Menschen zum Tode verurteilt worden.

In dem Bericht wurde auch erwähnt, dass der 62-jährige Geschäftsmann Hokamura Kenichiro bereits vier Jahre lang vergeblich auf eine Niere gewartet hätte, nachdem seine Niere nicht mehr richtig arbeitete. In Japan wurden jährlich nicht mehr als zehn Organtransplantationen durchgeführt, deshalb war Hokamura Kenichiro damals verzweifelt. Versuchsweise suchte er im Internet nach Informationen über die Organtransplantationen.

Und war erstaunt, wie einfach es ist, im Internet ein solches Angebot zu bekommen. Im Februar lag Hokamura Kenichiro schon in einem Operationssaal in einem Krankenhaus in Shanghai und ihm wurde eine Niere transplantiert. Das alles geschah zehn Tage, nachdem er einen japanischen Makler in China kontaktiert hatte. Hokamura Kenichiro wurde jedoch erst am frühen Morgen des Tages seiner Operation getestet. Er sagte: "Das geht alles so schnell, ich habe Angst."

Dem Bericht zufolge ist Herr Hokamura Kenichiro nur einer unter hundert Japanern, die kürzlich zur Nieren-, Herz- und Lebertransplantation nach China gereist sind.