Thailand: Praktizierende protestieren vor der chinesischen Botschaft gegen die Gräueltaten des kommunistischen chinesischen Regimes (Fotos)

(Minghui.de) Am Abend des 31. März 2006 hielten Praktizierende aus Thailand eine Kerzenmahnwache vor der chinesischen Botschaft in Thailand ab. Sie verurteilten die Schandtaten des chinesischen kommunistischen Regimes. Lebenden Praktizierenden werden in China ihre Organe entnommen und die körperlichen Reste anschließend verbrannt, wie im Konzentrationslager Sujiatun geschehen. Die Praktizierenden wollten auch an all die Praktizierenden erinnern, die von der KPC zu Tode gefoltert worden waren. Deshalb riefen sie die internationale Gemeinschaft auf, den Vorkommnissen ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

Kerzenmahnwache vor der chinesischen Botschaft, um die Gräueltaten der KPC in Sujiatun zu verdammen

Abends gingen viele Passanten, die von der Parade kamen, vorbei. Sie hielten an, um die Plakate zu lesen, und fragten, was denn los sei, woraufhin sie über die Verbrechen informiert wurden. Es kamen auch zwei Beamte der Botschaft, um zu schauen. Die Praktizierenden ermahnten sie: ”Falun Dafa ist gut! Falun Gong zu verfolgen, sollte nicht hingenommen werden!”

Um 10:40 Uhr am 1. April setzten die Praktizierenden ihren Protest vor der chinesischen Botschaft fort. Unter dem Druck der KPC begann die thailändische Polizei zu stören. Ein Praktizierender wurde am Arm verletzt, als man ihn in ein Polizeiauto schubste. Die Polizei versuchte, alle fünf Praktizierenden fortzuschaffen. Sie nahm ihnen die Schuhe und andere Habseligkeiten ab und schafften alle Plakate auf die andere Straßenseite. Alle anwesenden Praktizierenden stoppten gemeinsam mit aufrichtigen Gedanken diese unbegründete Störung und erhielten ihre Plakate zurück. Um 14:30 Uhr war die Veranstaltung beendet.