San Franzisko: Eine Zusammenkunft fordert die Untersuchung der Gräueltaten im Konzentrationslager Sujiatun (Fotos)

(Minghui.de) Der Minghui-Korrespondent Wang Ying berichtet: In China wurden geheime Konzentrationslager entdeckt, in denen viele Tausende Falun Gong-Praktizierende gefangen gesetzt sind. Gräueltaten wurden bekannt, bei denen innere Organe von lebenden Praktizierenden entnommen werden, um diese teuer zu verkaufen. Am Mittag des 1. April 2006 versammelten sich auf dem Unionsplatz in San Franzisko Praktizierende, um die Welt- Regierungen dazu aufzurufen, aufmerksam diese schlimme und brutale Verfolgung zu beobachten und zu helfen, das Morden zu beenden.

Praktizierende verurteilen die Gräueltaten der KPC

Auf Postern wird die Verfolgung dargestelltSzenische Darstellung von Foltermethoden, die Praktizierende in Gefängnissen der KPC erleiden

Ein Praktizierender hielt die erste Rede. Er berichtete von der weltweiten Verbreitung Falun Gongs und von seiner Verfolgung in China. Er sagte, dass Jiang Zemin 1999 die Verfolgung unter folgenden Befehlen in Gang setzte: ”Vernichtet ihren Ruf, ruiniert sie finanziell, und zerstört sie körperlich!”

Er sagte: ”Jetzt finden wir heraus, dass die KPC tatsächlich Praktizierende umbringt. Die Verfolgung läuft nun schon im siebten Jahr. Die Polizei der KPC foltert die Praktizierenden mit verschiedenen Methoden, wodurch sie versucht, sie zum Widerruf ihres Glaubens zu zwingen.”

Er wies darauf hin, dass ein Insider entdeckt hat, dass Falun Gong- Praktizierende geheim im Konzentrationslager Sujiatun gefangen gesetzt und einige Tausend von ihnen getötet wurden. Ihre inneren Organe wurden entnommen und teuer verkauft. Die Überreste der Körper wurden sofort in einem Krematorium verbrannt. Das ist die grausamste Gräueltat, von der wir bisher gehört haben.

Er sagte ferner, dass neulich ein Militärarzt in der Shenyang Militärzone gesagt habe, dass es noch 36 ähnliche Konzentrationslager in China gäbe. Er rief alle Zuhörer dazu auf, bei der Beendigung der brutalen Verfolgung zu helfen.

Lasst uns begreifen, was in China geschieht

Ein Einwohner namens Adam hielt eine Rede. Er sagte, dass das Praktizieren von Falun Gong den Menschen Ruhe, Kraft und einen gesunden Körper bechert. Es ist ihm unbegreiflich, dass die Verfolgung von Falun Gong in diesem Ausmaß in irgendeinem Land vorkommen könne. Er meinte, dass diese Verfolgung für viele westliche Menschen unvorstellbar ist. Die Verfolgung ist in China verschleiert worden. Viele westliche Hauptmedien berichten nicht darüber. Darum machen wir immer wieder darauf aufmerksam, damit die Menschen erfahren, was in China vorgeht.

Ärzte vom Konzentrationslager Sujiatun sind eine Schande für die Ärzteschaft

Dr. Alejandro Centurio sagte, dass er nichts mit Organverpflanzung zu tun habe. Er verurteilte die Gräueltaten in Sujiatun und anderen Lagern. Er sagte, es sei unvorstellbar, dass man lebenden Menschen innere Organe entnimmt. Über 3000 Praktizierende wurden getötet wegen ihrer inneren Organe und ihre Überreste wurden verbrannt. Jeder, der die Menschenrechtsberichte der KPC kennt, weiß, dass sie zu solcher Barbarei fähig ist.

Der Rechtsanwalt Alejandro Cowes sagte, dass es schon seit vielen Jahren einen Schwarzmarkt für innere Organe in China gibt. Im Jahre 1990 wurde das Entnehmen innerer Organe von zum Tode verurteilten Gefangenen weithin von internationalen Regierungen und Organisationen verurteilt. Heute setzt die KPC diese Brutalität jedoch fort. Der Umfang der Verfolgung in Sujiatun und 36 anderen Konzentrationslagern ist unvorstellbar.

Er sagte, dass der Vorfall in Sujiatun bei ihm und bei Ärzten große Beachtung gefunden hätte. Dass sich Ärzte und Krankenschwestern an den unmenschlichen Verbrechen in China beteiligen, sei verursacht durch die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC.

Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass chinesische Ärzte aufwachten und sich weigerten, an der Verfolgung teilzunehmen. Diejenigen, die in jene Gräueltaten von Sujiatun verwickelt sind, sind eine Schande für den Beruf des Arztes und werden vor Gericht gestellt werden.