Eine konkrete Forderung an Bush stellen

(Minghui.de) Diese Jahre erklärten wir der breiten sozialen Schicht die wahren Umstände der Verfolgung. Oft waren die Forderungen, die wir stellten, groß und umfassend, wie zum Beispiel „Schenkt der Menschenrechtsfrage in China Aufmerksamkeit” oder „Schenkt der Verfolgung von Falun Gong in China mehr Aufmerksamkeit”. Solche Forderungen zu stellen ist richtig, sie wirken bei den Menschen auch positiv. Aber für die gewöhnlichen Menschen sind solche Forderungen zu hoch, oder sie finden, dass die Durchführbarkeit zu schwierig ist.

Wenn wir den Kongressabgeordneten, den Regierungsbeamten, den Führern einer Sozialgemeinde oder den gerechten Menschen, die die Wahrheit verstanden haben und die wirklich etwas für uns tun wollen, begegnen, werden sie geduldig nachfragen: „Was kann ich konkret für euch tun?” Die befragten Praktizierenden werden die betreffende Person dann vielleicht zur Petition führen, wo sie eine Unterschrift darunter setzen kann. Vielleicht denken die Praktizierenden aber auch, dass sie keine Forderungen an die gewöhnlichen Menschen haben und auch keine Hilfe von ihnen benötigen. Begegnen wir Regierungsbeamten, die noch nicht über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt sind oder die unter dem Einfluss der materiellen Vorteile stehen und den Tatsachen der Verfolgung ausweichen, dann werden sie nichts dagegen unternehmen. In diesen Jahren, egal ob es sich um die europäische Regierung oder die Regierungsverwaltung Amerikas handelt, bezüglich der „Menschenrechtsfrage in China” schien es so, als hätten sie sich miteinander abgesprochen. Oft war es so, dass sie sich der KPC gegenüber nur trauten, die „Menschenrechtsfrage Chinas” anzusprechen. Wenn sie dann Beispiele brauchten, nannten sie Tibet, die Uiguren und Dissidenten. Dem Kern der Probleme „Falun Gong” wichen sie absichtlich aus, oder sie erwähnten Falun Gong nur ganz knapp, spielten dabei jedoch die Ernsthaftigkeit der Verfolgung und den Einfluss der Falun Gong-Praktizierenden der Menschenrechtsfrage Chinas gegenüber herunter.

In diesen Jahren haben viele Kongressabgeordnete persönlich mehr Verständnis hinsichtlich Falun Gong und die Praktizierenden bekommen; sie haben Mitgefühl und respektieren und unterstützen auch Falun Gong. Die Verwaltungsabteilung der Regierung jedoch zeigte sich nicht mehr so gut. Deshalb erinnern uns manche Abgeordneter daran, dass wir mehr über den Effekt dessen, was wir tun, nachdenken sollten. Über die neulich gegründete „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung”, die nach China gehen wird, um umfassende Nachforschungen in ganz China anzustellen, haben sie uns erleichtert viele Vorschläge gemacht. Denn hierbei handelt es sich um eine sehr konkrete Forderung, die Untersuchungskoalition in China zu unterstützen und ihre Sicherheit zu garantieren. Wenn sie die Untersuchungskoalition unterstützen, dann unterstützen sie auch Falun Gong-Praktizierende, weil die Untersuchungskoalition vom Falun Dafa-Verein und der Minghui-Webseite gegründet wurde. Wenn sie uns nicht unterstützen wollen, sieht man das schon auf den ersten Blick; uns etwas vorzutäuschen, ist nicht möglich.

Klar gesagt, egal ob es ein Präsident oder ein Kabinettsmitglied ist, angesichts der Wahrheit die eigene Position zu wählen, ist das Gleiche, was jeder andere weltliche Mensch tun muss. Jeder muss eine klare und richtige Entscheidung treffen und dies nicht nur scheinbar tun. Wo ist sonst die gewählte Position? Wie wird die Zukunft des Landes sein, das die Kabinettsmitglieder oder der Präsident vertreten? Deshalb ist diese Gründung der Untersuchungskoalition sowie die konkrete Forderung an Busch im Hinblick auf die Untersuchungskoalition größer und umfassender als früher, der Effekt ist auch wirkungsvoll. Es ist auch die Handlung von Kultivierenden in der konkreten Praxis, gemäß der Lehren des Meisters: „Das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen, das Fa mit Barmherzigkeit zu verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten. Das ist das Errichten der mächtigen Tugend eines Erleuchteten.” (Jingwen „Vernunft” vom 09.08.2000)

Eines noch möchte ich erwähnen, viele Praktizierende meinten, dass die KP China sich momentan gar nicht trauen würde, die Dafa-Jünger ins Land kommen zu lassen, um Untersuchungen durchführen zu lassen. Was könnte diese Untersuchungskoalition dann bewirken? Ein Sprichwort sagt, dass der Erfolg nur von menschlichen Bemühungen abhinge. Wenn sich die KP Chinas nicht trauen sollte, die Dafa-Jünger ins Land kommen zu lassen, dann ist das die Angelegenheit der KP Chinas. Was wir tun wollen, unterliegt nicht ihrer Einschränkung. Wenn sie es nicht wagt, uns ins Land kommen zu lassen, werden wir mit aller Kraft aus Übersee die KPC mit allen erdenklichen Methoden entlarven und die Verfolgung aufdecken. Wir lassen die weltlichen Menschen die Tatsachen klar erkennen, dass die KPC sich nicht traut, die Dafa-Jünger ins Land kommen zu lassen, um Untersuchungen durchzuführen. Wenn sie sich nicht traut, uns herein zu lassen, dann werden die Dafa-Jünger mit ganzer Kraft diesen Eisberg ans Licht der Wahrheit führen. Die Fa-Berichtigung ist an den heutigen Punkt angelangt, wir Dafa-Jünger unterliegen nicht dem Arrangement der alten Mächte. Es ist an der Zeit, dass wir noch aktivere Gegenmaßnahmen gegen die Verfolgung und stärkere Maßnahmen zur Beendigung der Verfolgung ergreifen!