Todesmeldung! Shi Yinchang starb zu Hause infolge der Verfolgung, die er in der Umerziehungsanstalt in Benxi und durch die lokale Polizei erfuhr

(Minghui.de) Shi Yinchang war ein Falun Gong-Praktizierender aus der Stadt Benxi in der Provinz Liaoning. Er war Angestellter in der Stromfabrik Bengang und lebte in der Straße Yuming. Bevor er Falun Gong praktizierte, litt er an vielen Krankheiten. Nachdem er 1995 begann, die Falun Gong-Übungen zu lernen, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Später waren alle Krankheiten einfach verschwunden. Falun Gong hat ihm nur Gutes gebracht, nicht nur seinem Körper, sondern auch seinem Geist.

Im Juli 1999 begann das chinesische KP-Regime Falun Gong zu verfolgen. Da Shi Yinchang sich für Gerechtigkeit für Falun Gong eingesetzt und den Menschen das Wahre über Falun Gong erklärt hatte, wurde er von seiner Arbeitsstelle und den Beamten der lokalen Verwaltung bedroht. Am 2. Oktober 2001 entführte man ihn mit Hilfe seines Arbeitgebers und dem „Büro 610” in die Umerziehungsanstalt Wei-Ning-Ying und misshandelte ihn dort. Shi Yinchang protestierte mit einem Hungerstreik dagegen.

Im Juni 2002 wurde Shi Yinchang wieder in seinem Haus von Beamten der lokalen Polizeiwache entführt. Man verurteilte ihn zu zwei Jahren Freiheitsstrafe und sperrte ihn erneut in die Umerziehungsanstalt Wei-Ning-Ying ein, wo er unter seelischer und körperlicher Folter litt. Im Oktober 2003 war sein Zustand sehr ernsthaft, er litt an vielen Krankheiten und hatte fast sein Augenlicht verloren. Da das Personal des „Büros 610” Angst hatte, dass er dort sterben könnte, wurde Shi Yinchang auf Bürgschaft freigelassen, damit er medizinisch behandelt werden konnte.

Zu Hause wurde er ständig seitens seiner Arbeitsstelle und der Polizei belästigt und eingeschüchtert.

Shi Yinchang starb am 30. April 2005 im Alter von 57 Jahren.