Erfahrungsbericht auf der Europäischen Fa-Konferenz in Genf: Die Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht veranstalten, um Lebewesen zu erretten

(Minghui.de) Ich heiße Min Teng-Schwägerl, eine Dafa- Praktizierende aus Deutschland. Nach meiner Heirat bin ich nach Deutschland gekommen. Vor drei Jahren bin ich einem Falun Gong- Praktizierenden während eines Sprachkurses an der Uni begegnet. Behutsam hat er mir Falun Gong- und den Grundsätze Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht erklärt. Dies hat mich zur Erkenntnis über die Heiligkeit vom Dafa gebracht. Dann habe ich auf einmal das „Zhuan Falun” durchgelesen. Seitdem bin ich auf dem herrlichen großen Weg zur Kultivierung von Dafa.

Anfangs lernte ich nicht so fleißig das Fa und handelte oft eigenmächtig, deshalb kamen die dämonischen Schwierigkeiten eine nach der anderen, ich bin viele Umwege gegangen und mehrmals auf diesem Kultivierungsweg umgefallen. Allmählich habe ich erkannt, wie wichtig das Fa- Lernen ist und wie wertvoll das Dafa ist. Zurzeit muss ich mindestens jeden Tag eine Lektion lernen, erst dann kann ich eine klare Erkenntnis über die Situation der Fa- Berichtigung haben, bei der Fa- Berichtigung schritt halten und ein starkes Hauptbewusstsein bewahren, um zu erkennen , was ich tun soll. Jedoch, sobald ich ein bisschen das Fa- Lernen vernachlässige, fühle ich mich gleich überlastet. Vor den aufeinanderfolgenden Veränderungen reagiere ich schwerfällig oder apathisch. Wenn ich an die Verantwortung der Errettung aller Lebewesen denke, die ich trage, kann ich wirklich nicht, leichthin das Fa- Lernen vernachlässigen.

Die Gelegenheit der Fa- Konferenz möchte ich nutzen, mich mit allen hauptsächlich über die Erlebnisse und Erkenntnisse während der Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit -Barmherzigkeit -Nachsicht” in der Stadt Cham, Deutschland, auszutauschen.

Einen Aussstellungsraum in Cham zu finden hat nicht viele Umstände gemacht. Die Verkörperung des Faktors auf der menschlichen Ebene, die Ausstellung zu behindern ist, dass man keinen geeigneten Ausstellungsraum finden kann. Die Methode, diese Blockade zu durch -brechen ist, ausdauernd die Wahrheit zu erklären und ständig die bösen Faktoren , die die Ausstellung verhindern wollen, zu beseitigen. Diese Erfahrung haben die Praktizierenden in Passau (Deutschland), die im Hotel „Holiday Inn” die Ausstellung veranstaltet haben, gemacht.

Die Vorbereitung der Kunstausstellung war auch ein Prozess für mich, sowie für unsere Übungsgruppe, das Fa zu bestätigen. Ein Beispiel. Beim Be und Entladen zum Transsport der Bilder gab es viele Störungen. Sobald wir in den Gedanken ein wenig nachließen, traten die Störungen auf. Als wir alle Bilder zu einer neuen Praktizierenden, die erst ein halbes Jahr das Fa erhalten hat, transportierten, tat ihrRücken so weh, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und ihr Tränen flossen. In dieser Situation setzten wir uns und lernten das Fa zusammen. Ziemlich schnell verschwanden die Schmerzen. Dies war eine wertvolle Erfahrung der neuen Lernenden, das Fa zu bestätigen.

Die Propagandaarbeit für die Kunstausstellung war auch eine unvergessliche Erfahrung der Fa- Bestätigung. Die bösen Faktoren hatten viel Angst, das die Plakate für die Ausstellung aufgehängt werden, das Wetterschlug um. Ganze zwei Wochen war das Wetter dicht bewölkt und es regnete ununterbrochen. Immer wieder verschob ich das Aufhängen der Plakate im Freien und fühlte mich psychisch sehr belastet. Ich bin Fahrrad- Fahrer, wollte ich hinausgehen, regnete es sofort. Nachdem ich einige Mals aufgegeben hatte, wurde mir bewusst, dass ich mich nicht mehr so passiv verhalten durfte, das Böse sich nicht von Selbst zurückziehen oder verschwinden würde. Wenn es regnet, sollte ich meine Regenjacke anziehen und meine Fahrrad- Tasche gut schützen, damit das Wasser nicht durchsickern kann. So war es in Ordnung. Eigentlich hat das Böse nicht viel Kraft. Sobald ich die aufrichtigen Gedanken fest bewahrte und einige Plakate aufgehängt waren, hörte der Regen auf.

Eine Woche vor der Kunstausstellung habe ich kurzfristig eine Teilzeit-Arbeit bekommen, Zustellung von Zeitungen. Nebenbei verteilte ich Flyer für die Kunstausstellung. Ursprünglich war das eine gute Sache. Aber diese Arbeit war körperlich unvorstellbar hart. Auch wegen der Ablehnung, über die Kunstausstellung in der Zeitung zu berichten. war mir das Herz schwer. Mein Gefühl war so, dass die Zeitung jener Woche so leer war und keine Kraft, sowie keinen Wert mehr hatte. In Wirklichkeit waren alle Lebewesen von mir enttäuscht. Später bin ich noch einmal zur Zeitung gegangen, um die wahren Umständen zu erklären. Bei der Erklärung war ich so traurig, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte.

Die Verfolgung ist sehr schlimm. Trotzdem schaut die Zeitung immer noch lieber weg. Der Journalist hat mir sein Mitgefühl gezeigt und eine kurze Meldung über die Kunstausstellung veröffentlicht. Im Rückblick denke ich, wenn ich damals mehr aufrichtige Gedanken ausgesendet hätte und auf dem Standpunkt der Errettung der Lebewesen und ich klar gewesen wäre, dass die Medien über Falun Gong berichten sollen, nicht weil die Verfolgung passiert, sondern weil alle Lebewesen für das Fa gekommen sind, wäre die Folge sicherlich anders gewesen. Diese Erfahrung machte mir klar, dass der Weg der Errettung der Lebewesen äußerst schwierig ist, wenn wir bei der Wahrheitserklärung in die Falle der alten Mächten geraten. Also, wenn wir herausspringen können, dann erreichen wir den anderen Horizont.

Während des Aufhängens im Stadtzentrum haben wir einige Lotusblumen, woran ein Dafa- Lesezeichen gehängt war vorbereitet als Danke für die Menschen, die uns erlaubten zu plakatieren. Von den Lotusblumen waren alle überrascht. Manche hängten die Lotusblume gleich im Laden als Dekoration auf. Ich sagten ihnen, dass dieser Lotus ihnen Glück bringen würde. Zugleich legte ich ein Paar Flyer aus, wo sie erlaubt waren: „ Geschehnisse zehntausender Jahre, für das Fa gekommen (Ein Theaterstück)”. Sie öffnen die Geschäfte, um auf diese Gelegenheit zu warten, darum freuten sich manche von ihnen so sehr, noch bevor ich anfing, den Zweck meines Kommens zu erklären. Ich glaube, wo die Dafa- Plakate aufgehängt wurden und die Menschen die Erlaubnis für die Dafa- Plakate gaben, sie werden eine gute Zukunft haben, deshalb versuche ich den Menschen möglichst viel Chancen anzubieten. Nach meinen Erfahrungen, wenn Leute, die Plakate bekommen, sie aber nicht sofort aushängen, aus verschiedenen Gründen, frage ich nach, ob sie die Plakate bald aushängen werden rede kurz über Falun Gong und die Wahrheit der Verfolgung. Die Wirkung ist relativ gut und gleichzeitig reinige ich das Feld mit aufrichtigen Gedanken.

Eine große Menge Plakate aufzuhängen benötigt viel Zeit. Die Kraft eines Praktizierenden ist immer noch sehr begrenzt, daher sollte man mehr mit den Mitpraktizierenden in der Gruppe kommunizieren. Durch unseren Austausch haben wir fest beschlossen, gemeinsam die Kunstausstellung gut zu machen. Danach versuchten alle das Beste, die Kunstausstellung zu propagieren. Auch haben wir erkannt, dass sich die Kunstausstellung zurzeit im Anfangsstadium in Deutschland und in Europa befindet. Ein guter Anfang kann eine positive Wirkung auf künftige Kunstausstellungen ausüben. Gleichzeitig bat ich per Email mehr Praktizierende um ihre aufrichtigen Gedanken. Nicht wenige Mitpraktizierende schrieben mir zurück und gaben mir Hilfe und Ermutigung. In dieser Zeit fühlte ich „Husch” auf einmal, die Belastung des Körper viel geringer.
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Die Menschen, die unsere Einladung empfangen können, haben Glück. Einen ganzen Abend habe ich im Internet viele Adressen von Fernsehnsendern, Radiosendern sowie großen Zeitungen, Magazinen, usw. herausgesucht und die Einladungen an die Chefredakteuremit aufrichtigen Gedanken geschickt. Später habe ich einen Journalisten eines Fernsehnsenders, den ich persönlich kenne, kontaktiert. Obwohl der Chefredakteur sich nicht entschloss, über die Kunstausstellung zu berichten, haben die Mitarbeiter sich dafür bedankt, dass ich an ihre Sendung dachte und ihnen die Information über die Kunstausstellung anboten habe. Darüber hinaus haben wir neben Einladung, angesichts dessen, dass die Politiker und die Medienleute sehr beschäftig sind, noch einmal eine Email, eine Woche vor der Kunstausstellung geschickt und darin den Wert, sowie die realistische Bedeutung der Kunstausstellung geschildert.

Mit den lokalen Medien gehe ich folgendermaßen um: wenn ich eine aktuelle Nachricht von Falun Gong habe, schicke ich zuerst eine Email an die Redaktion, dann gebe ich das ausgedruckte Infomaterial persönlich ab. Dazu rede ich von Angesicht zu Angesicht mit dem Journalisten. Die Wirkung ist ziemlich gut. Die lokalen Zeitungen in Cham haben tatsächlich relativ viel über Falun Gong berichtet und manche auch tiefgehend. Jedes Mal, wenn ich persönlich die Redaktion besuche, nutze ich die Gelegenheit, das dortige Feld zu reinigen. Wenn man persönlich hingeht, bemerken die Journalisten auch die Wichtigkeit dieser Sache, und schenken ihr mehr Aufmerksamkeit. Fragen können rechtzeitig beantwortet werden. Im Blickwinkel auf einen Journalisten können wir uns vorstellen, dass sie jeden Tag viele Emails bekommen. Vielleicht hätten sie keine besondere Aufmerksamkeit für Falun Gong. Wenn wir sie persönlich besuchen, dauert es wohl 3 bis 5 Minuten. Wenn die Journalisten Interesse dafür haben, unterhalten wir ein bisschen mehr. Allerdings merke ich auch, dass der trennende Faktor der alten Mächte immer noch nicht ganz durchbrochen ist, sodass manche Journalisten gehemmt sind und gegenüber Dafa apathisch reagieren. Ungeachtet der Situation und der Stellungsnahme der weltlichen Menschen, erklären wir einfach weiterhin mit Ausdauer die Wahrheit.

Die Ankündigung der Kunstausstellung wurde von mehreren Zeitungen außerhalb von Cham, die eine Einladung bekamen, übernommen. Diesmal haben wir am meisten die Einladungen an die Ämter im Rathaus übergeben. Wegen der Beantragung der früheren Dafa- Veranstaltungen habe ich viele Beamte in den verschiedenen Ämtern kennen gelernt. Allen habe ich persönlich die Einladung gegeben. Ich denke, dass das auch ein wichtiger Grund ist, dass der Bürgermeister dieses Mal eine Rede bei der Eröffnung der Kunstausstellung gehalten hat. Bei den Beamten anderer Ämter, haben sich die Einladungen trotzdem zur Reinigung der Umgebung ausgewirkt. Ich finde, jede Einladung hat große Wirkung, egal ob die eingeladene Person anwesend sein kann oder nicht. Noch wichtiger war, dass ein gemeinsamer Termin mit dem Bürgermeister, dem Menschenrechtler und unserem Praktizierenden auf Grund der persönlichen Einladung zustande kam, so konnte die Blockade in den Gedanken des Bürgermeisters weggeräumt werden.

Um die Kraft von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” während der Kunstausstellung voll zu entfalten, spielt die Führung der Ausstellung eine besondere Rolle. Bevor der Kunstausstellung begann, hatte ich eine extreme Erkenntnis. Wenn die Besucher zur Ausstellung kommen, können sie sich selbst alle Bilder ruhig anschauen. In der Praxis ist es oft anders. Es kommt auf uns an, viele Blockaden, die Besucher behindern, den wahren Sinn der Bilder zu verstehen, zu entfernen. Selbst wenn wir Praktizierende untereinander als Ausstellungsführung übten, kamen die Tränen unbemerkt. Vorher habe ich nicht die Wichtigkeit der Ausstellungsführung beachtet, deshalb habe ich mir keine Zeit genommen, mich dafür vorzubereiten. Nachher war ich alleine bei der Kunstausstellung und habe gesehen, dass ein Ehepaar die Kunstausstellung nur ca. 10 Minuten angeschaut hat. Ich wunderte mich, warum sie von so einer guten Ausstellung anscheinend gar nicht berührt wurden. Das war nicht in Ordnung. Sie haben die Dafa- Zeitung mitgenommen und sagten mir, dass sie keine Ahnung von Falun Gong haben und zu Hause die Zeitung lesen wollten. Ich fand es wichtig, für solche Besucher die Führung zu machen. Schritt für Schritt versuchte ich, den Besuchern mehr Führung anzubieten und mit ihnen zu kommunizieren. Die Reaktionen sind dann ganz anders geworden. Außerdem haben die Zuschauer gegenüber den Bildern auch ihre persönliche Ansicht, welche uns auch erleuchten und uns das Fa tiefer verstehen lassen.

Das Kunstwerk „Gelübde” ist mir zu Herzen gegangen und ist den Mitpraktizierende irgendwie bekannt weil die Buddhas, Gottheiten und Daos die Dafa- Jünger sind, die im Himmel waren. Aber wie stellen wir es für die gewöhnlichen Menschen klar? Wir wissen, die Dafa- Jünger haben einen Eid abgelegt, bevor sie auf die Welt gekommen sind, war, dem Meister zu helfen und das Fa zu berichtigen. Wie verstehen die gewöhnlichen Menschen das? Ich denke, dass wir ihnen ein Legende erzählen: Viele Gottheiten sind vom Himmel runtergekommen, zuvor haben sie einen Eid abgelegt, und somit einen Auftrag. Auf der Welt wollen sie diesen Auftrag einlösen. Wir Falun Gong- Praktizierende haben es erkannt, dass dieser Auftrag eben die Grundsätze von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind, also das Dafa zu verbreiten ist. Am Ende werden sie alle zu ihrem ursprünglichen und schönen Platz zurückkehren. Dieses Bild zeigt uns, woher wir kommen und wohin wir gehen, sowie warum wir hierher gekommen sind. Eine Frau war tief davon bewegt und sagte, dass die menschliche Welt wie ein trüber Fluss sei. Sobald man runtergekommen ist, ist es sehr schwierig, nicht verschüttet zu werden. Dann erzählte sie, dass sie lebenslang unglücklich war und ihr Leben mühsam und hart war. Ich sagte: in dieser trüben Menschenwelt haben die Menschen viel Leiden ertragen. Jedoch ist das Ziel des Ertragens von Leid zu begreifen, aus der leidvollen Welt herauszugehen, sich dem Rückweg zuzukehren. In diesem Moment entstand im ihren Augen eine Erkenntnis und sie hat wieder den Weg gefunden. Ihr großes Interesse für Falun Gong wurde erweckt. Dann habe ich ihr das Falun Gong- Buch „ Der Weg zur Vollendung” ausgeliehen. Ins Gästebuch hat sie geschrieben: „Möge er weite Kreise ziehen in der ganzen Welt. Herzlichen Dank für das tiefe, einfühlsame Gespräch.”

Ein gutherziger Mann hat uns beim Abbau der Kunstausstellung geholfen. Vorher hat er am 9-Tage Video Seminar teilgenommen. Er war von der Kunstausstellung auch sehr berührt. Besonders zu dem Bild der Buddha- Skulptur wurde er von einer Kraft hingezogen. Er hat sein Balance beim Stehen verloren. Wiederholt sagte er, starke Energie, starke Energie. Nach der Kunstausstellung in Cham hat er uns zugesagt, seinen Kombi für die Kunstausstellung in Passau, das nahe an Cham liegt, kostenlos auszuleihen. Aber einen Tag vor der Kunstausstellung haben wir erst erfahren, dass er im Krankenhaus lag. Ich habe gemerkt, dass ich diese Sache zu nachlässig behandelt habe. Glücklicherweise haben die Passauer Praktizierenden kurzfristig ein Kombi gemietet. Dem Besitzer des Kombis wurde vom Krankenhaus mitgeteilt, dass er keine Krankheit hatte und es eine I Fehldiagnose war. Solche eine Sache ist deutlich eine Störung. Wenn ich nach der Ursache schaue, finde ich, dass ich nicht so ernsthaft die Kunstausstellung in der anderen Stadt betrachtet habe, als in der eigener Stadt. In beiden Kunstausstellungen geht es um die Errettung der Lebewesen, warum beachtete ich sie mit unterschiedlichem Maß? Ist es nicht gerade die Verkörperung meines Egoismus? Gleichzeitig haben wir gesehen, dass das Böse der Kunstausstellung wie ein gieriger Tiger auflauert. Sobald eine Lücke entsteht, gibt es Störungen. Auf jeden Fall haben wir das Dafa. Während der Dämon um einen Fuß steigt, steigt Dao um zehn Fuß. Oberflächlich gesehen scheint alles chaotisch, aber in der Tat ist alles nach der Anforderung der Fa- Berichtigung gerichtet.

Mit einem Wort hat jeder Praktizierende, der sich an der Kunstausstellung beteiligte, nicht wenig geerntet. Die Kunstausstellung errettet die Menschen und reinigt uns selber auch.

Die Kunstausstellung ist ein wichtiges Ereignis in der Zeit der Fa- Berichtigung. Ich verstehe so, dass die Erscheinung der Kunstausstellung ein Schritt der himmlischen Veränderung ist, um die Kunst der Menschen zu berichtigen und die Lebewesen zu erretten. Als Dafa- Jünger sollten wir uns nach dieser himmlischen Veränderung bewegen, unser Bestes tun, diese Veranstaltung gut und immer besser zu machen. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Weg der Fa- Bestätigung immer breiter wird.

Das ist ein Teil der Erlebnisse bei der Kunstausstellung und die derzeitigen persönlichen Erkenntnisse im Fa. Ich hoffe, damit einige Anregungen die Kunstausstellung in weiteren Städten zu veranstalten, geben zu können.

Danke Meister! Danke alle!

Rubrik: Fa-Konferenzen