Schweiz: Falun Gong Praktizierende protestieren vor der Chinesischen Botschaft

(Minghui.de) In der letzten Zeit wurde das Verbrechen der Organentnahme an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China immer weiter enthüllt. Die Praktizierenden werden in Zwangsarbeitslagern, Konzentrationslagern, Gefängnissen oder an anderen Orten gefangen gehalten. Auf Nachfrage werden ihre Organe entnommen und für viel Geld auf dem Schwarzmarkt verkauft. Dennoch hat die Kommunistische Partei Chinas die Anschuldigungen öffentlich zurückgewiesen und schamlos im Hintergrund die Anzahl der Tötungen erhöht, um die Beweise zu vernichten und die Verantwortung abzuschieben.

Um gegen dieses unbeschreiblich grausame und unmenschliche Verbrechen zu protestieren, haben sich Falun Gong Praktizierende aus der Schweiz vor der Chinesischen Botschaft versammelt. Mit Transparenten machten sie auf das Unrecht aufmerksam: „Wir verdammen den Völkermord durch die KP Chinas”, „Stellt Jiang Zemin, Luo Gan, Zhou Yongkang, Liu Jing vor Gericht.” Ein Vertreter der Praktizierenden las laut eine Ankündigung des „Komitees zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong” vor. Ihre Hoffung ist es, dass die Angestellten der Chinesischen Botschaft so bald wie möglich die wahren Umstände erkennen und sich nicht mehr zu Komplizen der Kommunistischen Partei machen lassen.

Nach der Protestveranstaltung vor der Chinesischen Botschaft führten die Praktizierenden die Aktion an einem geschäftigen Ort in der Stadt fort.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200604/30781.html

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