New York City: Bemühungen um die Gräueltaten der KCP aufzuzeigen

(Minghui.de) Am 5. April 2006 hielten Falun Gong-Praktizierende vor dem Eingang des New Yorker Rathauses eine Pressekonferenz ab. Es ging um das Aufzeigen der unmenschlichen Gräueltaten und Organentnahmen, die von der Kommunistischen Partei Chinas an Praktizierenden vollzogen werden. Die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong wurde am nächsten Tag vor dem Rathaus von Praktizierenden weiter geführt, um auf die Gräueltaten aufmerksam zu machen.

Praktizierende hielten Poster und Banner hoch, damit die Brutalität der Verfolgung jedem Passanten sichtbar war. Ein Banner erhielt besonders viel Aufmerksamkeit, auf ihm Stand: „Über 6000 Falun Gong-Praktizierende werden in Sujiatun, China, gefangen gehalten. 2/3 der Praktizierenden wurden getötet und ihre Organe wurden bei lebendigem Leib entnommen, um auch noch Profit aus ihnen zu schlagen.”

Passanten waren schockiert von der grausamen Unmenschlichkeit, welche die Banner und Poster aufzeigten. Viele Leute nahmen Infomaterial entgegen, die die wahren Umstände erklären. Andere hielten an und wollten mehr darüber wissen. Während einige Menschen solche brutalen Dinge für unglaublich hielten, sagten viele, dass die Gräueltaten zu schrecklich sind und sie hoffen, dass Präsident Bush oder andere Personen der Öffentlichkeit etwas unternehmen, um das Töten zu stoppen. Zusätzlich sagten einige, dass sie für die Praktizierenden beten werden. Da war auch eine bedeutende Anzahl von Leuten, die fragten, wie sie denn helfen könnten.

Mittlerweile läuft die Ausstellung „Helfen Sie die neuen Massaker des chinesischen kommunistischen Regimes zu stoppen.” jeden Tag an der Grand Central U-Bahn-Station. Viele Leute haben ihre Unterstützung gezeigt und die Praktizierenden aufgemuntert weiter zu machen. Einige Leute kritisierten die Untätigkeit der großen Zeitungen, TV- und Radiostationen und bedauern die Tatenlosigkeit der Verantwortlichen.

Die Recherche der World Organization to Investigate the Persecution of Falun Gong (WOIPFG) bestätigt, dass drei Wochen nach der Entdeckung des Sujiatun Konzentrationslagers, im März 2006, das Lager in eine unbekannte Region verlegt wurde. Unterdessen bemühen sich einige Krankenhäuser und Organtransplantations-Center auf dem Festland China schnell noch Organtransplantationen durchzuführen. Es ist wohl offensichtlich, dass eine Beseitigung von Opfern und Zeugen stattfindet. Das chinesische kommunistische Regime veröffentlichte schnell die „Zwischenreglung für die Anwendung menschlicher Organtransplantationen”, jedoch bleibt die neue Regelung bis zum 1. Juli 2006 unwirksam, es bleibt noch genügend Zeit, alle Spuren des Verbrechens der illegalen Organentnahme zu beseitigen.

Alle Recherchen bestätigen, dass die Krankenhäuser und Organtransplantations-Center in Heilongjiang, Liaoning, Jilin, Beijing, Tianjin, Henan, Hebei, Hubei und Wuhan City, Hunan, Shanghai, Zhejiang, Yunnan, Anhui, Shan'xi und Xinjiang auch danach Organtransplantationen durchführen werden. Krankenhausleiter erzählten verdeckten Ermittlungsbeamten, dass die Patienten schnell kommen sollten, wenn sie oder er noch eine Organtransplantation benötigen. Schon nach 1-2 Tagen könnten die passenden Organe gefunden werden. Wenn diese Organe „verbraucht” sind, wird es schwierig, welche zu bekommen.

Außerdem bestätigt die WOIPFG-Untersuchung, dass die Kommunistische Partei Chinas viele Konzentrationslager im ganzen Land errichtet hat, ähnlich dem in Sujiatun. Die Konzentrationslager stehen unter Verdacht, auf Falun Gong Praktizierende spezialisiert zu sein, die in ihrem Glauben sehr stark sind. Sie halten sie dort solange fest, bis sie „gebraucht” werden und dann werden sie im Geheimen getötet. Die Lager entnehmen die Organe von lebenden Falun Gong- Praktizierenden für Transplantationen. Das plötzliche Angebot für Organe nimmt in ganz China zu. Das chinesische kommunistische Regime steht unter Verdacht die leiblichen Überreste wegen der Beweise zu zerstören. Folglich glaubt die WOIPFG, dass die Anzahl der Morde an Falun Gong- Praktizierenden in diesen Lagern sehr hoch ist.

Das kommunistische Regime verfolgt Falun Gong-Praktizierende seit fast sieben Jahren. Alle ihre Verfolgungsmethoden sind immer extremer geworden. Die Aufdeckung der Konzentrationslager brachte nur ein wenig Licht in die Dunkelheit der Verfolgung. Um mehr Fakten zu erhalten, und um die Verfolgung schnell zu beenden, wurde am 4. April 2006 die „The Integrated Committee to Investigate the Secret Sujiatun Concentration Camp and the Facts of the Persecution of Falun Gong in China” ins Leben gerufen. Der Ausschuss wird eine vollständige Untersuchung der Verbrechen, die das kommunistische Regime, während der Verfolgung von Falun Gong begangen hat, durchführen.

A'zhen, ein Praktizierender, sagte: „Wir kommen heute hierher, um alle Menschen mit Gewissen aufzurufen. Wir hoffen, dass alle die enormen Verbrechen, die das kommunistische Regime begangen hat, erkennen können.”

A'zhen fährt fort: „Wir hoffen, dass uns jeder einzelne Mensch hilft, die fortwährende Schlachterei zu stoppen.”