(Minghui.de) Ungefähr 350 Falun Gong-Praktizierende aus Jakarta, Batam, Bali und einigen anderen Inseln in Indonesien veranstalteten am 8. April 2006 auf der Insel Bali eine Parade, um gegen die kommunistische Regierung Chinas zu protestieren, die bereits seit zirca sieben Jahren Falun Gong brutal verfolgt. Sie machten somit auf die abscheulichen Gewalttaten des Massenmordes an Falun Gong-Praktizierenden in den Zwangsarbeitslagern, Konzentrationslagern und den dazugehörigen Einrichtungen aufmerksam.

Eine Nachstellung über die Ausschlachtung lebender Falun Gong-Praktizierender bezüglich ihrer Organe

Während der Parade zeigten die Praktizierenden wiederholt das Ausschlachten der Falun Gong-Praktizierenden hinsichtlich ihrer Organe, um die Brutalität und die Barbarei der KP Chinas zu verdeutlichen. Sie breiteten ein großes Transparent aus, auf dem zu lesen war: „KP China: Stoppt sofort die Verfolgung und die illegale Organausschlachtung bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden.” Viele Menschen waren von der ernsten Parade angezogen und fragten, was passiert sei und wie sie helfen könnten, um die Verfolgung von Falun Gong seitens der KP Chinas zu unterbinden. Sie alle sagten, dass die Kommunistische Partei Chinas brutal ist und dass sie sie in Indonesien nicht haben wollen.

Die große Parade wurde auf Druck der Polizei früher als geplant beendet, die ursprüngliche Strecke der Parade wurde von 4,5 km auf 1 km verkürzt. Die Polizei begründete die Kürzung damit, dass gerade die Hauptverkehrszeit und der Verkehr zu stark wäre, auch die Menschenmenge wäre zu groß. Diese Gründe waren nicht überzeugend, weil die Praktizierenden im Voraus bei den entsprechenden Behörden eine Erlaubnis eingeholt hatten. Der Grund für die Einmischung der Polizei lag höchstwahrscheinlich bei der KP Chinas. Die Gewalttaten der KP Chinas und ihre Menschenrechtsverletzungen wurden in Indonesien am helllichten Tag dargestellt, darauf reagierte die KP Chinas abermals schurkenhaft.