Beim Berichten der Verfolgungsfälle sollte ein wichtiger Punkt beachtet werden

(Minghui.de)

Es wurden schon viele Falun Gong-Praktizierende, die das Fa bestätigten und die wahren Umstände erklärten, um Menschen zu erretten, von der Polizei verfolgt und entführt. Wenn dann im Internet über solche Verfolgungsfälle berichtet wird, sollten die lokalen Praktizierenden darauf Acht geben, dass sie keine persönlichen Informationen über die verfolgten Praktizierenden weitergeben.

Ein Beispiel: Auf der Minghui-Webseite erschien ein Artikel darüber, wie ein Mitpraktizierender verfolgt und verhaftet wurde. Der Praktizierende, der diesen Bericht geschrieben hatte, erwähnte darin, dass der verhaftete Praktizierende, einer der Hauptkoordinatoren für die lokale Umgebung war und außerdem, ab wann dieser Praktizierende keinen Wohnsitz mehr hatte, um der Verfolgung zu entgehen; wann er mit der Wahrheitserklärung begann; zu welchem Zeitpunkt er und einige Mitpraktizierende beschattet und verhaftet wurden und von wo und wie er durch seine aufrechten Gedanken entkam, etc. Eigentlich sollten all diese Details nur einigen wenigen Mitpraktizierenden bekannt sein. Diese Angaben dienen denjenigen dann als Referenz, zu dem Zweck, die Koordination zur Aufdeckung der Verfolgung, unter den Mitpraktizierenden zu verbessern. Deshalb sollten diese Angaben nur innerhalb dieser kleinen Gruppe bekannt sein und nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. Die Polizei wusste anfangs von keinen Details, was sich jedoch aufgrund der Veröffentlichung dieser unnötigen Angaben änderte, und sie deshalb ihre Verfolgung auf seine Mitpraktizierenden ausweiten konnte.

Von diesem Fall sollten wir lernen. Wenn wir über die Verfolgungsfälle berichten, müssen wir unbedingt darauf achten, das Geschehen klar zu erklären, ohne zugleich die Mitpraktizierenden zu gefährden.

Außerdem möchte ich gern allen in Erinnerung rufen, immer auch das Augenmerk auf die Angelegenheit der anderen zu richten. Auf der Minghui-Webseite gibt es eine Serie von speziellen Berichten. Dort wird erklärt, wie die chinesischen Praktizierenden am besten über die Verfolgungsfälle berichten können. Vielleicht gibt es immer noch Praktizierende, die ihr Verständnis in dieser Sache noch nicht erhöht haben, denn der Schwerpunkt ihrer Berichte ist nicht ganz dem entsprechend.

Sie denken, dass selbst das Lernen von diesen Vorfällen verschwendete Zeit sei. Sie meinen, dass solche Informationen nicht hilfreich seien, und stellen dann am Schluss fest, nachdem sie den Artikel schnell verfasst haben, dass dieser nicht brauchbar ist. Manchmal kann man nicht einmal sagen, ob sie einen sorgfältigen Artikel oder Bericht geschrieben haben.
Das hat für die Aufgabe, Berichte zu schreiben, in der Tat viele Schwierigkeiten verursacht. Wenn dann die Leser solche Berichte lesen, wird dadurch natürlich deren Glaubwürdigkeit gemindert.

Auf der anderen Seite gibt es Praktizierende, die ihre Aufmerksamkeit auf das Schreiben guter Berichte legen. Sie haben ihr Wissen ständig durch Übung und Erfahrung erweitert; sie berichten über Neuigkeiten sicher und glaubwürdig.

Sie gewährleisten, dass ausreichende Details bekannt werden, ohne jedoch übermäßig zu übertreiben. Zugleich wissen sie auch, Berichte so zu verfassen, dass die Herzen der Leser angesprochen werden. Sie stellen die Lage rational dar, jedoch mit genügender Tiefe und angemessenen Informationen, ohne dabei zu oberflächlich oder zu tief ins Detail zu gehen. Die geübten Schreiber sind sich all dieser Kriterien bewusst und können insofern, durch ihre Berichte über die Verfolgung, viele Leser anziehen. Wenn noch mehr Praktizierende in China die Grundkenntnisse zum Schreiben von Berichten lernen würden, in dem die Verfolgung und die Wahrheitserklärung noch besser dargestellt wird, so hätten all die Berichte von China, die man an die Minghui-Webseite sendet, noch eine stärkere Wirkung. Mit anderen Worten - der Effekt bei der Eliminierung des Bösen wäre noch stärker.