Die Polizei im Bezirk Fuyuan verfolgt noch immer Frau Zheng Yingchun

(Minghui.de) Die Dafa-Praktizierende Frau Zheng Yingchun aus dem Bezirk Fuyuan der Heilongjiang Provinz wurde lange Zeit verfolgt. Sie musste sich einer Gehirnwäsche unterziehen, musste eine extrem hohe Geldstrafe bezahlen und wurde rechtswidrig verhaftet. Im Juni 2002 wurde sie 2 Jahre lang im Jiamusi Arbeitslager gefangen gehalten und fast zu Tode gefoltert. Im Jahre 2005 brach die Polizei in das Haus von Frau Zheng Yingchun ein, verwüstete es und stahl auch viele Gegenstände. Um wieder einen Grund für ihre Verhaftung zu bekommen, fälschten sie Beweise. Und so wurde sie am 28. Dezember 2005 abermals in ein Arbeitslager gebracht.

Zheng Yingchun wurde von dem Polizisten Zhang Sidong aus dem Bezirk Fuyuan misshandelt. Sie veröffentlichte diese kriminelle Tat, was Zhang sehr wütend machte. Deshalb drang er aus Rache am 20. Juli 2005, zusammen mit den Beamten der öffentlichen Sicherheit, Cai Yonglin und Guo Jishan und noch zwei weiteren Polizisten der lokalen Behörde, in ihr Haus ein. Sie nahmen sie gewaltsam fest und verwüsteten ihr Haus. Trotzdem konnten sie keine Beweise finden.

Am Nachmittag des 25. Juli brachen Zhang Sidon und Cai Yonglin noch einmal in das Haus von Zheng Yingchun ein. Als Zheng Yingchun am 25. August um 13:00 Uhr von der Wohnung ihrer Mutter nach Hause kam, warteten in ihrem Haus schon einige Polizisten, unter ihnen auch Zhang Sidon. Ihr wurden Handschellen angelegt und man brachte sie ohne gesetzliche Grundlage in das öffentliche Sicherheitsbüro. Während sie dort inhaftiert war, hatte sie einen Herzinfarkt. Zusammen mit 4 oder 5 Polizisten schleppte Zhang Sidong sie brutal zur Polizeibehörde, um dort einen Arzt für sie zu besorgen. Nach diesem Vorfall brach die Polizei nochmals in ihr Haus ein, sie fanden drei Dafa Bücher. Sie nahmen nicht nur neun Ausgaben der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas” sondern auch noch Flyer mit. Als Beweis legten sie die Materialen auf ihr Bett und filmten diese. Dann meldeten sie es dem politischen Rechtsausschuss und sagten: „Zheng Yingchun wurde inhaftiert, weil sie am Marktplatz Flyer verteilte und sie hatte auch viele Flyer bei sich.” Der gesundheitliche Zustand von Zheng Yingchun verschlechtertete sich zusehends. Ihr ganzer Körper schwoll an, juckte und schmerzte. Zeitweise war sie auch inkontinent. Weil sie sich in Lebensgefahr befand, wurde sie einige Male in die Intensivstation des Krankenhauses gebracht. Obwohl sich Zheng Yingchun in einem kritischen gesundheitlichen Zustand befand, hatte Zhang Sidong noch immer den Nerv, von der Familie Zheng Yingchun für ihre Freilassung 10 000 Yuan zu verlangen.

Im Jahre 2002 schickte Zhang Sidong Zheng Yingchun für zwei Jahre ins Gefängnis. Die Polizei im Arbeitslager brach ihr absichtlich den Arm, weshalb sie bis heute nicht arbeiten kann und deshalb auch kein Einkommen mehr hat. Da ihre Familie das Geld nicht aufbringen konnte, missachtete Zhang Sidong Zheng Yingchun´s kritischen gesundheitlichen Zustand und schickte sie nochmals für zwei Jahre in ein Arbeitslager. Am 28. Dezember 2005 wurde Zheng Yingchun in ein anderes Arbeitslager gebracht. Zu dieser Zeit war ihr Zustand äußerst schlecht. Das Arbeitslager wollte sie nicht aufnehmen. So musste ihre Familie sie wieder mitnehmen und behandeln lassen. Aber Zhang Sidon gab immer noch nicht auf. Er befahl Zheng Yingchun´s Mutter und Schwester in das Sicherheitsbüro zu kommen um dort für ihre Freilassung zu zahlen. In jener Zeit war der Gesundheitszustand von Zheng Yingchun in einem äußerst kritischen Zustand. Am 23. Februar 2006 brachen 4 oder 5 Polizeimänner des öffentlichen Sicherheitsbüros in die Wohnung von Zheng Yingchun´s Mutter ein, und verlangten von ihr zwischen 10 000 und 20 000 Yuan und falls das nicht möglich wäre, müssten sie Zheng Yingchun wieder inhaftieren.

Zheng Yingchun befand sich einst dank des Praktizierens in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand. Sie war zu jedermann sehr freundlich und widmete sich liebevoll ihren Eltern. Ihre Nachbarn, Verwandten und Freunde hatten eine sehr hohe Meinung von ihr. Sie wurde gezwungen, ihr Geschäft zu schließen und das Arbeitslosengeld wurde ihr gestrichen. Ihre Mutter liegt krank im Bett und benötigt Infusionen. Weil sich die Mutter große Sorgen um ihre Tochter macht, leidet sie unter Schlaflosigkeit. Zheng Yingchun´s Tochter wurde aufgrund der Verfolgung heimatlos und konnte dadurch nicht mehr die Schule besuchen. Sie lebt nun im Haus ihrer Tante.

Die Telefonnummer von diesem Fall lautet: (area Code: 454)

Öffentliches Sicherheitsbüro, Chef der politischen Schutzdivision: Zhang Sidong (Büro): 2135110-5972, privat : 2131008
Politische Schutzdivision: Cai Yonglin (Privat) 2132432
Politische Schutzdivision: Guo Jishan (Privat) 2133402