Zwei Falun Gong-Übende aus der Provinz Jilin kamen infolge der Verfolgung ums Leben

(Minghui.de)

Frau Deng Wenjie, 56, kam aus der Stadt Siping der Provinz Jilin. Bevor sie 1997 anfing, Falun Gong zu praktizieren, hatte sie an verschiedenen Fraukrankheiten und einer schweren Magenkrankheit gelitten. Innerhalb nur eines Monats nach dem Beginn des Praktizierens war sie wieder gesund. Als sie im Jahre 2001 ihre Mitmenschen über die Verfolgung an Falun Gong-Praktizierenden aufklärte, wurde sie von der Polizei verschleppt und unrechtmäßig ins Zwangsarbeitslager eingesperrt. In der Haftzeit protestierte sie mit einem Hungerstreik gegen die Verfolgung. Daraufhin wurde sie gewaltsam zwangsernährt und dabei schwer verletzt. Ein halbes Jahr später starb sie.

Frau Chen Shuzhi, 78, war aus der Stadt Jiaohe der Provinz Jilin. Früher hatte sie an einer Herzkrankheit und einer schlimmen Gelenkentzündung gelitten. Sie musste täglich viele Medikamente einnehmen, deshalb schien ihr Haus schon wie eine kleine Apotheke. 1997 begann Frau Chen, Falun Gong zu praktizieren. Bald wurde ihre Herzkrankheit geheilt und sie konnte wieder ein einigermaßen normales Leben, ohne Tabletten, führen. Alle ihre Kinder sagten, dass Falun Gong wunderbar sei. Seitdem das Regime der kommunistischen Partei Chinas im Juli 1999 Falun Gong-Praktizierende ohne rechtliche Gründe verfolgt, wurde Frau Chen oftmals von örtlichen Behörden belästigt und eingeschüchtert. Ihre Wohnung wurde durchsucht. Die traumatische Terrorverfolgung führte schließlich zu ihrem Tod am 22.12.2002.