(Minghui.de) Am Wochenende des 15. und 16. April 2006 versammelten sich Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Nagoya, um scharf gegen die Gräueltaten des kommunistischen Regimes in China zu protestieren, das Falun Gong-Praktizierenden bei lebendigem Leib die Organe entnimmt, um sie teuer zu verkaufen. Die Leichen werden anschließend verbrannt, um alle Beweise zu vernichten. Die Praktizierenden verteilten Informationsmaterial, um die Passanten über die Tatsachen zu informieren und ihnen die naziähnliche Barbarei, die jetzt in China geschieht, vor Augen zu führen. Sie riefen die Menschen dazu auf, die Verfolgung durch die KPC sowie die Menschenrechtsverletzungen an den Falun Gong-Praktizierenden zu stoppen.

Vor dem chinesischen Konsulat protestieren

Auf der Straße vor dem Konsulat herrschte am Wochenende viel Betrieb. Die Praktizierenden entfalteten Spruchbänder und Plakate an Plätzen, wo sie auffielen. Sie erregten die Aufmerksamkeit vieler Menschen.