Negative Anschauungen ablegen, um die Menschen noch besser zu erretten

(Minghui.de) Bei einer persönlichen Erfahrung der Verbreitung der „Neun Kommentare” und der Erklärung der wahren Umstände von Falun Gong vor kurzer Zeit, habe ich einige Erkenntnisse bekommen. Deshalb schreibe ich diesen Bericht, um mich mit anderen Praktizierenden auszutauschen.

Mein Schwiegervater ist kein Falun Gong-Praktizierender, und er hat viele schlechte Gewohnheiten wie z. B. Trunksucht und Rauchen. Er muss täglich einen halben Liter Alkohol trinken. Wenn er Durst hat, trinkt er statt Wasser nur Bier. Als er noch berufstätig war, arbeitete er auch nicht fleißig, sondern war faul. Ehrlich gesagt, hatte ich keinen guten Eindruck von ihm. Ich war sogar der Meinung, dass es nicht so schlimm sei, wenn ein Mensch wie er nicht errettet worden ist.

Kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest empfahl ich ihm, die „Neun Kommentare” zu lesen und aus der Organisation „Junge Pioniere” der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) auszutreten. Mit der Ausrede, er sei schon längst kein Mitglied der „Jungen Pioniere” mehr, hatte er es abgelehnt. Ich war deshalb sehr entmutigt und fand es schwierig, ihn zu überzeugen. Da ich sowieso schon immer keinen guten Eindruck von ihm hatte, dachte ich: Ich kann bei ihm doch nichts machen, dann gebe ich auf.

Während des chinesischen Neujahrsfestes entschied er sich, bei uns vorbeizukommen. Vorher war er schon seit langer Zeit nicht mehr bei uns gewesen. In dem Augenblick habe ich verstanden, dass es eine vom Meister arrangierte Chance ist, ihn zu erretten. Ich darf nicht wegen meiner eigenen Anschauungen diese Chance verpassen.

Nachdem er angekommen war, habe ich ihm einen Videofilm über die wahren Umstände von Falun Gong abgespielt. Er schaute ihn sich sehr aufmerksam an. Meine Tochter, deren Himmelsauge geöffnet ist, verdeutlichte ihm, wo das Zeichen des bösen Geistes liegt. Daraufhin erklärte er sich sofort einverstanden, aus der Organisation der „Jungen Pioniere” auszutreten.

Unverhofft entschied er sich noch, das vor einigen Jahren versteckte Buch „Zhuan Falun” herauszuholen und zu lesen. Wir freuten uns sehr für ihn.

Meine Tochter hat durch ihr Himmelsauge gesehen, dass mein Schwiegervater fünfmal mit Dafa eine Schicksalsverbindung hatte. Er war noch der sechste Sohn des Kaisers Kangxi in der Qing-Dynastie.

Durch dieses Geschehen erkannte ich zutiefst die Fa-Erklärung vom Meister, dass alle Lebewesen gekommen sind, um das Fa erhalten und gerettet werden zu können. Wir dürfen uns nicht von unseren Anschauungen abhalten und von der oberflächlichen Erscheinung verwirren lassen: dieser sei gut und könne gerettet werden, der andere sei schlecht und könne nicht mehr errettet werden. Wir sollen alle solche Anschauungen ablegen und unter die Oberfläche schauen. Nur so können wir dem Meister besser helfen, alle Lebewesen zu erretten.

Des Weiteren ist der Prozess der Rettung der Menschen auch ein Prozess, uns selbst zu berichtigen. Durch diese persönliche Erfahrung mit meinem Schwiegervater habe ich das Gefühl, dass ich viele schlechte Dinge beseitigt habe.