Die Herrlichkeit der Verbreitung des Dafa und die endlose Gnade des Buddhas

---- Erinnerung an die Fa-Verbreitung des Meisters vor 12 Jahren.

(Minghui.de) Der März 2006 ist der zwölfte Jahrestag der Fa-Verbreitung des Meisters in Dalian. Ehrwürdig entsinnen wir, die langjährigen Lernenden, uns des wertvollen Zeitpunktes von der Fa-Verbreitung des Meisters in Dalian. Zu jener Zeit haben wir persönlich die Lehre vom Meister gehört, die Bemühungen des Meisters mit eigenen Augen gesehen. Wir sind selbst Augenzeugen des Wunders des Dafa geworden und haben zutiefst die grandiose Barmherzigkeit des Meisters gespürt.

I. Der Meister hat uns angeleitet, den Weg der Kultivierung zu gehen.

„Meister suchen, wie viele Jahre, Eines Tages, ihn sehen, Fa erhalten, zurückkultivieren,
Vollendung, zurück mit dem Meister." ("Schicksalsverbindung, zurück zur heiligen Frucht". In: Li Hongzhi: "Hongyin".23.01.1996 , S.47 .....) Jeder Dafa-Jünger hat sein eigenes, besonderes Erlebnis, wie er Fa bekommen hat. Es scheint ein Zufall zu sein, wurde aber von der Schicksalsverbindung verursacht. Wir werden alle unter der Anleitung des Meisters auf den Weg der Kultivierung gebracht. Wir sollten diese einmalige schicksalhafte Gelegenheit wirklich gut schätzen.

Eine Praktizierende erzählt, wie sie das Fa bekam:

1. Die Schicksalsverbindung mit Buddha folgt mir immer.

Seitdem ich Sachen verstehen kann, hatte die Erziehung in der Schule und die Propaganda in der Gesellschaft mich bloß mit Materialismus und Atheismus erfüllt. Die Religionen wurden als "Psychisches Opium" und "Aberglauben" bezeichnet. Dadurch wurden Menschen an ihren Glauben gehindert. Trotz der Propaganda des Atheismus und der Störungen von bösen Geistern, war es unmöglich, die Verbindung zwischen den Lebewesen auf der Erde und im Himmel zu trennen; die geschichtliche Schicksalsverbindung und die hunderttausend Jahre lange Erwartung ließen sich auch nicht hinwegreden.

Ich erinnere mich an einen Traum. Damals war ich noch eine Schülerin in einer Mittelschule. Die Szene jenes Traumes spielte in einer alten Zeit. Ich war eine Schülerin eines Meisters. Ich trug gelbe Kleidung. Dieses Bild war so deutlich, dass ich es nie vergessen werde. Aus dem Grund war ich seit 1980 überall herumgereist, um nach dem Meister zu suchen, hatte ihn aber nicht gefunden.

Im Oktober 1993 war ich auf einer Geschäftsreise in Anqiu in der Provinz Shandong. Eines Tages mittags sah ich ein heiliges Licht. Es kam zu mir und schoss auf meine Stirn zu. Dann wurde ich von einer großen Kraft nach vorne gezogen. Vor meinen Augen zogen viele Bilder schnell vorüber. Ich sah plötzlich einen gnädigen Buddha und stutzte über diese wahre Szene. Es gab also tatsächlich Gott und Buddha auf der Welt! Ich rief voll Zweifel und Erstaunen sofort meine Freundin an und fragte sie, wie das passieren konnte. Sie sagten, dass das eine gute Sache sei.” Der Buddha wird da sein, wenn du an ihn glaubst.”

Dass ich dieses Mal den Buddha mit eigenen Augen gesehen hatte, beseitigte die erworbenen Anschauungen wie „Atheismus” und „Aberglauben” in meinem Kopf. Seitdem fing ich an, schulgerecht die buddhistischen Sutren zu lesen. Ich hatte sogar das „XXXX(???)” rezitiert. Während der Qigong-Welle nahm ich auch an vielen Qigong - Kursen teil, aber ich war stets enttäuscht von ihnen. Es gab auch eine sehr merkwürdige Sache. Egal, an welchem Kurs ich teilnahm, saß immer ein großer Buddha neben mir. Er war so groß, dass ich nur einen Teil seines Gesichts sehen konnte. Wenn ich heute an die Sache zurück denke, war er der Meister. Seither kümmert er sich schon um mich, um eine verirrte Praktizierende. Der große und gnädige Meister hat sich wirklich Mühe gegeben, damit die Dafa-Jünger das Fa bekommen und zurückgehen können.

Kurz vor dem Frühlingsfest des Jahres 1994 besuchte mich ein Kommilitone aus Beijing. Er stellte mir angeregt Falun Gong vor. Er sagte, dass Falun Gong in Beijing sehr beliebt war. Es gab bereits etwas mehr als zehn Kurse und immer mehr Leute praktizierten Falun Gong. Meister Li war sehr ungewöhnlich. Mein Kommilitone hatte für Meister Li im Tempel Jietai in Beijing einen Lehrfilm mit den Übungen gedreht. Als der Meister die dritte Übung „Guan Tong Liang Ji Fa” machte, war der Wind so stark, dass auch der große Kien baumelte. Mein Kommilitone sagte: „Der Wind ist zu stark, ich kann nicht mehr aufnehmen.” Der Meister antwortete gelassen: „Sag mir Bescheid, sobald du deine Kamera fertig eingerichtet hast. Ich lasse den Wind aufhören.” Mein Kommilitone hatte damals großen Zweifel: „So ein starker Wind, wie kann man das aufhören lassen.” Er richtete aber trotzdem schnell die Kamera ein und sagte: „Meister Li, die Kamera ist schon bereit.” Gerade als er das gesagt hatte, hörte der Wind, der um den Meister war, sofort auf. Die Haare des Meisters bewegten sich kein bisschen. Aber der Wind außerhalb der Umgebung des Meisters war immer noch sehr stark. Der Kien baumelte immer noch. Bei der fünften Übung war der Tripus einmal schief und die Kamera konnte nicht mehr auf den Meister fokussiert werden. Mein Kommilitone dachte: „Es wäre besser, wenn der Meister sich ein bisschen nach rechts bewegen könnte. Gerade als dieser Gedanke aufgetaucht war, schwebte der meditierende Meister hoch und bewegte sich ein bisschen nach rechts, so, als ob ihn jemand hoch gehoben hätte. Diese Angelegenheit versetzte meinen Kommilitonen in Erstaunen. Er dachte, dieser Meister ist wirklich nicht normal. Es ist wie im Märchen. Als ich heute an diese Sache zurückgedacht habe, wurde mir klar, dass dieser Kommilitone absichtlich von Beijing nach Dalian zu mir kam und mir vom Meister und Falun Gong erzählte. Das war eigentlich das Arrangement des Meisters. Er ließ ihn zu mir kommen, damit ich das Fa kennen lernen und den Kultivierungsweg einschlagen konnte.

Am 27.März 1994 wurde der erste Falun Gong - Kurs in Dalian in der Halle der fremdsprachlichen Universität veranstaltet. Es gab ca. 500 Menschen, die an diesem Kurs teilnahmen. Am ersten Tag saß ich auf einem hinteren Platz. Obwohl ich den Meister nicht deutlich sehen konnte, kam das vom Meister erklärte hohe und tiefgreifende große Fa direkt in mein Herz hinein. Ich brach in Tränen aus. Mein ganzer Körper und meine Seele schwelgten in der Gnade des Buddhagebots. Ich hatte eine Art Reinheit und Wunder wie nie zuvor gespürt. Zu jener Zeit bemerkte ich deutlich, dass irgendetwas durch die Ader meiner rechten Hand herausgenommen wurde. Mein Körper wurde gereinigt.

Am nächsten Tag saß ich auf einem Sitz in der zweiten Reihe. Ich hatte einen Recorder vorbereitet und wartete auf den Anfang des Kurses. Als ich meinen Kopf hob, war der Meister schon da. Ich war sehr erstaunt. Ist er nicht der Buddha, den ich in Anqiu gesehen hatte? Was für eine langjährige Suche; was für eine Erwartung von mehreren Generationen! Tränen stürzten mir aus den Augen. Ich hörte weinend das Fa, konnte die Tränen einfach nicht zurück halten. Nach dem Kurs lief ich aufgeregt zum Meister und rief im Herzen immer wieder: „Meister, endlich habe ich sie gefunden!” Der Meister unterhielt sich gerade mit den von anderen Städten hierher gekommenen langjährigen Lernenden. Ich kam schnell durch das Menschengewimmel zum Meister. Ich wusste damals noch nicht, dass Heshi ein buddhistischer Anstand war. So hatte ich meine Hände ausgestreckt und sagte: „Meister, ich grüße sie.” Der Meister warf einen Blick auf mich und schüttelte meine Hände. Ich schaute den Meister an und hatte so ein Gefühl, als ob dieser Moment einige Jahrhunderte andauern würde. Als ich wieder zu mir kam, ging ich sofort durch das Menschengewimmel hindurch, lief aus der Halle und rief laut: „Ich habe den Meister gefunden! Ich habe den wahren Buddha gesehen!” In so vielen Jahren trug ich die Schicksalsverbindung mit Buddha stets in meinem Herzen. Der Meister leitete mich ständig an, auf dem Weg der Kultivierung zu gehen.

2. Der Meister hat meinen Körper gereinigt, damit ich mich kultivieren kann.

Eine weitere besondere Erfahrung einer Praktizierenden.

Ich war früher fast gelähmt. Ich hatte viele verschiedene Krankheiten. Der Arzt diagnostizierte z. B. eine Gehirnblutung. Ich war fünf bis sechs Mal im Krankenhaus. Die importierten Spritztechniken und die fortschrittlichsten Apparate wurden angewendet. Die westliche Medizin, die chinesische Medizin, das Chiropraktik, die Physiotherapie, das Qigong - alles mögliche hatte ich versucht, keine Therapie konnte mir helfen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als zu resignieren.

Gerade als ich die Hoffnung aufgegeben und mich in eine Sackgasse verrannt hatte, gab mir eine Freundin Anfang 1994 das Buch „Falun Gong” und die Kassetten der Fa-Erklärung des Meisters. Sie empfahl mir diese Qigong-Schule und sagte mir, dass der Meister in zwei Wochen nach Dalian kommen würde und ich an dem Kurs teilnehmen sollte. An jenem Abend hatte mein Mann das Buch durchgelesen. Er sagte mir, dass das Buch ziemlich gut sei und ich es so schnell wie möglich lesen sollte. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, fand ich es auch sehr interessant. Es beinhaltete so viele Sachen, von denen wir nichts gewusst hatten. Seitdem wartete ich auf den Kurs des Meisters.

Der Kurs fand am 27. März 1994 statt. Mein Mann hatte mich Huckepack in den Versammlungsort getragen. Ich wurde von Kopf bis Fuß dick angezogen. Ich saß auf einem Liegestuhl, ein großer Mantel wurde auf mir ausgebreitet und auf dem Stuhl lag eine Zudecke. Ich sah offensichtlich wie eine Schwerkranke aus. Ungefähr zehn Minuten vor dem Beginn des Kurses kam ein Zuständiger der Qigong - Vereins zu uns und ließ uns die Tickets zurück geben. Ich konnte natürlich nichts dazu sagen. Mein Mann sprang sofort auf die Bühne und ging zur Hinterbühne, um den Meister zu suchen. Er erklärte dem Meister meine Situation. Der Meister sagte aber: „Ich heile keine Krankheiten.” Mein Mann sagte daraufhin: „Wir sind nicht hierher gekommen, um die Krankheit heilen zu lassen. Wir haben schon vor zwei Wochen angefangen, das Buch zu lesen und die Kassetten zu hören. Wir wollen das Gong lernen.” Der Meister antwortete: „Die Schülerin hat noch ein bisschen Erleuchtungsvermögen. Lass mich mal schauen.”

Als der Meister zu mir kam, stand ich sofort auf. Der Meister ließ mich Platz nehmen und klopfte meinen Hals - einmal schwer, einmal leicht. Danach klopfte er meinen Kopf ab, auch einmal schwer, einmal leicht und danach meine Schultern. Dann ließ mich der Meister aufstehen und herumgehen. Als ich von der Mitte der Bühne zurück kam, ließ mich der Meister stehen bleiben und räumte etwas in meinen Beinen weg. Es dauerte nicht mehr als zwei Minuten. Dann sagte der Meister: „Okay, versuche noch einmal zu gehen.” Ich ging zwei Runden vor der Bühne. Viele Lernenden standen in diesem Moment auf und klatschten. Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, sagten die Lernenden hinter mir, dass ich mich glücklich schätzen könnte. Sie waren den Meister in viele Orte gefolgt und hatten noch nie gesehen, dass er für jemanden Krankheiten heilt. Ich sagte zu ihnen: „Ich bin auch sehr überrascht. Ich bin wirklich sehr glücklich.” Nach dem Kurs fragte der Meister mich freundlich: „Kann sich dein Hals wieder bewegen? ” Ich antwortete: „Ja.” Der Meister sagte meinem Mann, dass ich ein Gefühl haben werde, als wenn ich elektrisiert werden würde. Es sollte eigentlich auch keine Operation nötig sein. Die Worte des Meisters gaben mir ein freundliches und warmes Gefühl.

Nach dem ersten Kurs wollte mich mein Mann wieder huckepack tragen. Ich sagte, dass ich versuchen wollte, allein zu gehen. Ich bemerkte, dass meine Beine ganz leicht waren. Ich ging direkt aus dem Versammlungsort heraus. Als wir vor der Tür unseres Hauses standen, wollte mich mein Mann in den zweiten Stock tragen. Ich sagte: ”Nein.” und ging alleine hoch. Zum Schluss hatte ich es wirklich geschafft. Am nächsten Tag konnte ich schon draußen spazieren gehen. Mein sehnsüchtiger Wunsch wurde endlich erfüllt. Eine Schwerkranke wie ich wurde in nur zwei Minuten wieder gesund. Das kann man kaum glauben, aber dieses Wunder war tatsächlich passiert.

Nach drei Monaten Fa- Lernen und Übungen machen konnte ich zusammen mit anderen Lernenden zum zweiten Falun Gong - Kurs nach Dalian fahren. Unterwegs holten wir den Meister ab. Mir wurde plötzlich klar, dass das Leben der Menschen für die Kultivierung existierte. Das Ziel war, zum Ursprung und zum Wahren zurück zu kehren. Der Meister hatte meinen Körper gereinigt, damit ich das Fa bekommen und mich kultivieren konnte und kein gewöhnlicher Mensch bleibe. Es war der große, barmherzige Meister, der mich auf den Weg der Kultivierung gebracht hatte.

II. Das Wunder des Fa ist faszinierend.

Es gab einen Praktizierenden, der an den ersten Falun Gong-Kursen in Dalian teilgenommen hatte. Während er das Fa hörte, sah er viele wunderschöne und heilige Erscheinungen aus anderen Räumen. Überall im Himmel waren Himmelssoldaten und Himmelsgeneräle. Dort gab es noch viele das Fa beschützende Gottheiten. Dieser Praktizierende war ganz aufgeregt und brach in Glückstränen aus. Hier ist seine Erinnerung:

Was der Meister uns gegeben hat, sind reine und wundervolle Sachen.

Der Meister erklärt das tiefgründige Fa in einer einfachen Sprache. Das Fa ist umfassend und tiefgehend. Ich hatte früher manche Sutren gelesen und auch verschiedene Qigong - Arten geübt. Aber nie zuvor hatte ich so tiefgehende Fa-Grundsätze gehört. Es gab ganz viele Fa-Grundsätze, die ich früher nie gehört hatte wie z.B. das grundlegende Dafa des Kosmos „Zhen, Shan, Ren”. Es gibt kein festes Fa. Unterschiedliche Ebenen haben unterschiedliches Fa; die Abstammung des Lebens; Kultivierung der Xinxing und die Erhöhung vom Horizont des Lebens. Keine der anderen Qigong-Schulen hatte die Grundsätze vom Menschen und dem Schicksal so deutlich erklärt. Sie waren auch nicht auf das Leben und den Kosmos so tief eingegangen. Jeder Satz vom Meister war das Himmelsgeheimnis. Das rührte mein Herz. Jedes Wort des Meisters erklärte den himmlischen Grundsatz. Es prägte sich mir ins Herz. Die anderen Qigong- und Kultivierungsschulen können sich einfach nicht mit so einem großen Fa vergleichen.

Nachdem ich das Fa des Meisters gehört hatte, klärte sich mein Herz auf. Ich war auch großzügig geworden. Das Leben wurde immer größer und der Horizont immer höher. Was für ein mysteriöses Fa. All die Erscheinungen verstärkten meine Festlegung zur Kultivierung. Als ich später den Meister bei einer Besichtigung begleitete, entschuldigte ich mich bei ihm: „Es ist nicht mehr weit bis zu meinem Zuhause. Ich kann den Meister leider nicht nach Hause einladen. Mein Zuhause ist zu klein und schmutzig.” Der Meister hatte gar nichts gesagt, nur einen Blick auf mich geworfen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen Gedanken von draußen bekommen: „Wie kann hier dein Zuhause sein. Dein wahres Zuhause ist sehr wundervoll.” So hellte sich mein Herz plötzlich auf. Es schien, als ob ich mein zukünftiges wundervolles Zuhause schon gesehen hätte.

Als ich mit dem Meister zusammen war, war ich wie ein Kind. Ich sagte immer, was ich wollte und fragte alles mögliche. Egal, welche Frage ich stellte, der Meister gab mir immer eine zufriedenstellende Antwort. Bei jeder Schwierigkeit half mir der Meister. Ich hatte so ein tiefes Gefühl, dass der Meister alles erkannte. Es gab nichts Unmögliches für ihn. Der Meister gab mir nur wundervolle Sachen!

Es gingen viele Jahre vorbei, in denen ich den Meister nicht sehen konnte. Aber ich bekam immer noch Antworten vom Meister, wenn ich während der Kultivierung auf etwas stieß und im Herzen oder vor dem Photo des Meisters um Hilfe bat. Es gibt keine nicht bestandene Prüfung, wenn man während der Schwierigkeiten fest an den Meister und an das Fa glauben kann. Ich habe die endlose Gnade des Meisters und die grenzenlose Macht des Fa noch tiefer gespürt.