Kundgebung in Austin: Der gewalttätige Organraub an lebenden Menschen durch die KP Chinas wurde enthüllt

(Minghui.de)

Um die Menschen aller sozialen Schichten über die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas, und die seit zwei Monaten bekannt gewordenen äußerst erschütternden Gewalttaten der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen der KP Chinas noch tiefer zu informieren, haben die Falun Gong-Praktizierende in Austin am 3.Mai 2006 vor der Landesregierung in Texas U.S. eine Kundgebung veranstaltet. Dabei erklärten sie sich mit Frau Wang Wenyi solidarisch, die während des Treffens von Hu Jintao und Präsident Bush im Garten des Weißen Hauses laut rief. Außerdem appellierten sie für mehr Aufmerksamkeit für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China vor dem Hintergrund des Rufes von Fr. Wang, nämlich dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden ein Ende zu setzen.

Der Kundgebungsort
Die Leute hören die Wahrheit
Interview

Während einer Sondersitzung des Senats und des Abgeordnetenhauses in Texas, gab es viele Leute, darunter auch viele Beamte der Regierung, die vor dem Gebäude hin und her gingen. Die Leute blieben an dem Ort der Kundgebung und informierten sich über diese Angelegenheit. Die Nachricht über den Protest von Frau Wang Wenyi gegen die Gräueltaten der KP Chinas durch ihren Ruf im Garten des Weißen Hauses wurde bereits von den Medien bekannt gegeben: jedoch kannten die Leute eigentlich noch nicht den wahren Grund ihres Protestes. Diesmal konnten sie eben die wahren Umstände darüber erfahren.

Es war vielen Leuten schon bekannt, dass die KP Chinas seit langem Organraub an Menschen verübt. Falun Gong-Praktizierende sagten zu ihnen, dass die diesmalige Enthüllung über die Gewalttaten der KP Chinas noch grausamer sei: Die Organentnahmen würden im ganzen Land an den unschuldigen, noch lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt werden. Die Organe würden gewinnbringend verkauft und die Körper würden anschließend verbrannt worden. Die Menschen waren erschocken, als sie dies hörten

Das Volk erklärte sich solidarisch mit Frau Wang Wenyi und unterstützte die Falun Gong-Praktizierenden dabei, die Gewalttaten der KP Chinas zu enthüllen. Ein Mann, gekleidet wie ein Pfarrer, stieg aus einem Bus aus, kam zu den Praktizierenden und sagte: „Als ich noch in Mexiko war, habe ich schon von dieser Sache erfahren. Ich werde für euch beten.” Gerade als er gehen wollte, sagte er: „Ich mache es jetzt.” Er machte dann den Buddhagruß und sprach: „Oh, Gott, bitte beschützen Sie diese gutherzigen Menschen!”

Ein schwarzer Bürger ging vorbei. Als die Praktizierenden ihm Informationsmaterial überreichten, wollte er sie zunächst nicht annehmen. Er zögerte für eine Weile, schließlich nahm er es doch und fing an zu lesen. Nach einem Moment sagte er ernsthaft: „Ich kann eigentlich nicht lesen, aber was in dieser Broschüre steht, habe ich alles verstanden, danke euch!”

Ein Mann nahm im Vorbeigehen einen Flyer und las ihn während er weiter ging. Nach einer Weile kam er zurück und sagte zu den Praktizierenden: „Ich unterstütze euch!”

Diese Aktivität erhielt auch durch die Medien viel Aufmerksamkeit. Die lokale Radiostation KUT und die Journalisten von der Austin Hochschulzeitung kamen jeweils für Interviews und zum Fotografieren.